PCI eröffnet neues Lieferzentrum in Hamm

Die PCI-Gruppe hat am Mittwoch, 17. Oktober, in Hamm ihr neues Lieferzentrum eingeweiht. Gäste aus Politik und Wirtschaft zeigten sich bei der Eröffnung des neuen Logistikzentrums. Das neue, rund 4.300 m² große Lagergebäude mit integriertem Bürogebäude (Büroanbau ca. 70 m²), Außenanlagen und mit zusätzlich 4.900 Paletten Stellplätzen bietet Platz für das gesamte Produktportfolio der PCI-Gruppe. Im Bereich der Verladetore ist ein ca. 1700 m² großer Verladehof entstanden. Eine 5 m breite und ca. 100 m lange Straße dient zur Umfahrung der Halle und zugleich als Feuerwehrumfahrt. Die erforderlichen Entwässerungsanlagen wurden an das Bestandsnetz angeschlossen.
Der bisherige Produktionsstandort in Unna ist von Henkel geleast. Die dort hergestellten Thomsit-Produkte werden ab Mitte 2019 ebenfalls in Hamm und Wittenberg produziert. Dafür erweiterte die PCI derzeit die Produktionsanlagen an beiden Standorten. Die neue Stahlbetonhalle in Hamm entstand in neumonatiger Bauzeit. Die Ausführung übernahm das Bauunternehmen Bernh. Heckmann GmbH & Co. KG als Generalunternehmer.

 

Quelle: www.baustoffmarkt-online.de und www.wa.de

Bei einer Gala in Berlin geehrt

Der Wettbewerb „Bauunternehmen des Jahres“ der zum fünften Mal 2018 stattfand, ist als einziger in der Baubranche der wissenschaftlich ausgerichtet ist und kostenfrei für die teilnehmenden Bauunternehmen.

Ziel des Wettbewerbs ist es, das Image der Ausführungsunternehmen in Bauwirtschaft und Bauindustrie zu stärken, vorbildlich agierende Firmen öffentlich zu machen und Impulse für positive Entwicklungen in der ganzen Branche zu geben.
In diesem Jahr war alles anders. Die Bewerber wussten nicht, als sie nach Berlin fuhren, ob sie ausgezeichnet werden oder mit leeren Händen zurückkehren. Auch gab es dies Jahr im Vorfeld eine Fachtagung im nhow Hotel. In diesem Meeting ging es ums Bauen, um Prozesse, um zukünftige Entwicklungen und ganz besonders ums Personal. Erst ab 18.00 Uhr stand ein Gala-Dinner mit anschließender Preisverleihung im Spreespeicher auf dem Programm.
Die Unternehmensfamilie Heckmann gehörte am Abend und bereits zum dritten Mal zu den glücklichen Preisträgern. Nachdem wir 2015 in der Kategorie „Hochbau, größere Unternehmen“ und 2016 die begehrte Urkunde in der Kategorie „Tiefbau, größere Unternehmen“ erhalten haben, konnten wir die Ehrung in letzterer Kategorie nun wiederholt für uns beanspruchen. Mit der Auszeichnung erlangte unsereins außerdem ein aussagekräftiges Marketing-Instrument, mit dem wir uns deutlich von den Mitbewerbern absetzen können.

(v.l.) Martin Karnein, Wolfgang Püschel, Thomas Saerbeck, Sabrina Faust  

(v.l.) Wolfgang Püschel,  Andreas Große Wächter, Sabrina Faust  

Zum dritten Mal Sieger: Darauf sind wir stolz!

Gestern, am 27.09.2018 fand die diesjährige Prämierung für das Bauunternehmen des Jahres 2018 im Spreespeicher in Berlin statt.
Bei dem von der TU München und der Baufachzeitschrift tHIS ausgerichteten Wettbewerb konnte in der Kategorie „Große Bauunternehmen Tiefbau“ die Heckmann-Unternehmensfamilie als Sieger prämiert werden.
Als hervorragend wurde die Kundenorientierung, Planung und strategische Ausrichtung gelobt. In der Dankesrede hob Dipl.-Ing. Martin Karnein, geschäftsführender Gesellschafter, hervor, dass dieser Preis eine Auszeichnung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Heckmann Unternehmensfamilie ist.

Das Brunnenprojekt

Die Freilegung des Brunnens ist ein Vorhaben vom Heimatverein und der Martin-Luther-Schule mit der Unterstützung unserer Baufirma. Die Hauptschule und die Firma Heckmann sind bereits seit einiger Zeit Kooperationspartner.
Der Brunnen am Brokhof soll wieder zu einem richtigen Brunnen werden, sodass ihn die drei Partner genau erkunden. Nach dem Tanju Kocaarslan (Baufacharbeiter) in den Brunnen gestiegen ist und die Schaufel mehrfach in den Boden gestoßen hat, stellte er sehr schnell fest: Es ist kein Beton. Somit war die erste Frage nach wenigen Minuten geklärt worden und er lieferte eine wichtige Information zum Auftakt des Projektes.
Die Frage war: Ist der Brunnen zubetoniert – oder bloß „verstopft“? Nachdem klar war, dass der Brunnen nicht von einer Betonplatte verschlossen ist, holte Tanju Kocaarslan Sedimente aus dem Brunnen und übergab sie einer sechsköpfigen Schülergruppe, die zur Aufgabe bekam, zu untersuchen, was sich im Brunnen befindet und nahmen eine Schwemmanalyse vor. Da eine Entfernung der Sedimentschichten mit Hand und Schaufel zu lange dauern würde, klärten Bauführer Bernd Schleimer und unser Polier Axel Kiefer, wann sie mit einem Saugbagger wiederkommen können. Denn mit einem Saugbagger würde die Ausgrabung vereinfacht werden.
Ach ja, es ist immer gut die Firma Heckmann zum Partner zu haben!

 

Quelle: Westfälischer Anzeiger (11.09.2018) | Foto: Szkudlarek

Richtfest in Braunschweig für alle

Die ERC GmbH beauftragte die Firma Heckmann GmbH & Co. KG zum Generalübernehmer, um für die Firma Invent GmbH ein neues Produktions- und Verwaltungsgebäude an der Christian-Pommer-Straße 47 in Braunschweig zu errichten. Dazu gehören auch die notwendigen Erd- und Entwässerungsarbeiten, Außenanlagen, incl. der Planungsleistungen. Die Errichtung des Produktions- und Verwaltungsgebäudes führt unser ARGE-Partner, das Bauunternehmen Pätzold GmbH aus Goslar durch.
Gute 5 Monate nach Baustart, am Donnerstag den 6. September 2018 ab 15.30 Uhr, wurde Richtfest gefeiert. Ein besonderes Erlebnis für jeden Bauherrn. Das Fest wurde genutzt, um den Bauleuten und Handwerkern zu danken, Geschäftspartner und Freunde einzuladen und ihnen stolz den Baufortschritt zu präsentieren. Gut 100 Gäste schauten sich den Rohbau in Braunschweig an. Wir als Generalübernehmer, die im Vorfeld die Planung und die Erd- und Entwässerungsarbeiten ausführten, nahmen ebenfalls mit einigen Mitarbeitern an diesem Fest teil.
INVENT Geschäftsführer Henning Wichmann und Heckmann Geschäftsführer Martin Karnein hielten eine Rede und Geschäftsführer Milenko Pulic weihte anschließend mit einem Richtspruch das neue Gebäude ein. Im Vorfeld gab es aber noch eine Führung durch den Rohbau des Produktions- und Verwaltungsgebäudes. Nach dem Richtspruch ließen sich die Gäste beim geselligen Beisammensein, leckerem Essen und Getränken gut gehen.

Der Grundstein für das neue Amtsgericht ist gelegt

Mit dem Amtsgerichtdirektor Hans-Joachim Berg (Zweiter von links) und dem Justizstaatssekretär Dirk Wendel (Dritter von links) freuen sich (von links) auch die beiden Geschäftsführer der Hammer Bauunternehmung Heckmann, Martin Karnein und Reinhold Gierse, sowie Johannes Keders, Präsident des Oberlandesgerichts Hamm, und Werls Bürgermeister Michael Grossmann.

Um sämtliche Baupläne in die Thermoskanne zu stopfen, würde der Platz in ihr dann doch nicht ganz reichen. Also kam alles aus einen USB-Stick. „Ob der in 170 Jahren noch auslesbar ist, wage ich zu bezweifeln“, amüsiert sich Reinhold Gierse, einer der beiden Geschäftsführer der Baufirma Heckmann. Noch ein paar alte Handschellen dazu, diverse Dokumente, ein paar Münzen sowie die tagesaktuelle Ausgabe des Soester Anzeigers, schon ist der Zylinder voll, und die „Zeitkapsel“ kann eingemauert werden. Wobei die Mauer erst einmal nur Mäuerchen ist, ein Bruchteil der Wand, zu der sie noch ausgebaut wird.

Grundsteinlegung am neuen Amtsgericht: Der Einladung folgten gestern diverse Namen aus Politik und Justiz, allen voran NRW-Justizstaatssekretär Dirk Wendel. „Wir legen heute nicht nur den ersten Stein für ein neues Gebäude, sondern schaffen zugleich das Fundament für ein gut ausgestattetes und modernes und damit bestes für die Zukunft gerüstetes Gerichtsgebäude“, so Wedel, der danach noch einmal dezidiert die Gründe aufzeigte, die einen Umzug aus dem klassizistischen Bau am Markt an die Soester Straße 51 nötig machten: „Sein Alter merkt man dem zweifellos repräsentativen Bauwerk an, doch es wird den heutigen Anforderungen der Justiz nur noch eingeschränkt gerecht.“ Neben der fehlenden Barrierefreiheit oder der Tatsache, dass die Beschäftigten derzeit auf zwei Gebäude verteilt arbeiten, bestehe allein durch die Zentralisierung der Sicherungsverwahrung in der JVA ein deutliche höherer Bedarf an Vorführzellen – das alte Gebäude verfügt über genau eine. Ein bizarres Beispiel für die Zustände dort zeigte auch Amtsgericht-Direktor Hans-Joachim Berg auf: Oft müssten Häftlinge der JVA vorgeführt werden, doch der Wagen, mit dem sie aus dem Werler Norden zum Gericht gefahren werden, sei zu breit für die Hofeinfahrt. Also halte der Transporter in der Fußgängerzone, und die Angeklagten müssten selbst an den wuseligen Markttagen in Handschellen durch den Haupteingang ins Gericht gebracht werden. „Vor etlichen Jahren waren die Abmessungen von Transportmitteln eben noch deutlich kleiner, eine Problematik, die Ihnen noch aus dem einen oder anderen Parkhaus bekannt sein wird“, stimmte Wedel ein. Umso mehr freue sich der künftige Hausherr Berg mit all seinen Mitarbeitern „wie ein kleines Kind, das ein lang ersehntes Geschenk endlich erhalten hat“. Und auch Bürgermeister Grossmann freut sich darauf, direkt an der Zufahrtsstraße ein „optisch ansprechendes Objekt, das Werl nach außen hin darstellen wird“, als letzten Baustein des Union-Viertels zu erhalten.
Das Besondere ist, dass die Baufirma Heckmann gemeinsam mit dem Münsteraner Architektenbüro JBR-Partner zugleich auch als Vermieter auftritt – es ist überhaupt erst das zweite Mal, dass ein Amtsgericht des Oberlandesgerichtsbezirks Hamm im Rahmen eines privaten Investorenmodells gebaut wird statt mit dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW. Die Bauzeit ist auf 18 Monate veranschlagt, die Gesamtmietfläche wird knapp 2000 Quadratmeter betragen. Neben dem Amtsgericht soll der Neubau auch den sozialen Dienst beherbergen.

 

Quelle: Soaster/Werler Anzeiger vom 1.9.2018 | Text und Foto: Klaus Bunte

Bauarbeiten an der Münsterstraße schreiten voran

Es sind zwar Ferien, aber die Arbeiten auf der Münsterstraße kennen keine Pause. Und sie liegen im Zeitplan, wie ein Sprecher der Stadt auf Nachfrage des WA mitteilte. Die Kanalarbeiten sind dort soweit abgeschlossen und sind jetzt zum Westberger Weg „weitergewandert“. An der Münsterstraße werden noch derzeit defekte Hausanschlüsse repariert beziehungsweise ausgetauscht. Wenn die Arbeiten abgeschlossen sind folgten die Asphaltarbeiten für die Stadt.

 

Quelle: WA | 10.08.2018

Heckmann begrüßt neue Azubis

Den Grundstein für einen neuen (Bau-)abschnitt in ihrem Leben haben insgesamt 22 junge Menschen in der Unternehmensfamilie Heckmann in Hamm gelegt. Bereits am vergangenen Samstag, hatten die neuen Auszubildenden gemeinsam mit ihren Familien die Gelegenheit, sich im Rahmen des Heckmann-Kennenlerntages einander vorzustellen.

In den nächsten drei bzw. dreieinhalb Jahren werden am Standort in Hamm angehende Industriekaufleute, Mechatroniker für Land- und Baumaschinentechnik, Straßenbauer, Kanalbauer, Beton- und Stahlbetonbauer, Baugeräteführer, Maurer, Fliesenleger, Bauzeichner, Fachkräfte für Rohr-, Kanal- und Industrieservice sowie im Dualen Studium Bauingenieurwesen zum Beton- und Stahlbetonbauer und zur Kauffrau für Büromanagement das Rüstzeug für den Ausbau Ihres beruflichen Lebensweges erhalten.

Die Unternehmensfamilie Heckmann freut sich besonders, dass sich wieder so viele Auszubildende für einen Start in die Bauwirtschaft entschieden haben und kann damit ihre hohe Ausbildungsquote von 20 % weiter ausbauen.

Viel Erfolg bei den ersten Schritten in eine erfolgreiche Ausbildung!

 

Ein Heckmann-Sommermärchen

Heckmann baut seine sportlichen Aktivitäten aus: Neben dem alljährlichen AOK-Firmenlauf, den Drachenbootrennen in den vergangenen Jahren und dem Bewegungsprogramm im Verwaltungsgebäude nimmt die Belegschaft der Bernhard Heckmann auch an einem Firmen-Fußball-Turnier teil.
Am Freitag den 27.07.2018 ab 16.30 Uhr hieß es auf dem Spielgelände der TuS 1910 Wiescherhöfen e.V: Auf die Tore fertig looooooos! Das es dabei nur einen Sieger geben kann, war allen 10 Teams zum Start bewusst. Jubeln durfte letztendlich unser Heckmann-Team, denn in einer waren Hitzeschlacht, hat sich unsere Mannschaft ohne Punktverlust und ohne Gegentor verdient den Sieg geholt.
Wir gratulieren allen Mitwirkenden, die diese tolle Leistung ermöglicht haben!! Beim nächsten Firmencup wird selbstverständlich ein Heckmann-Team  wieder dabei sein.

14 Millionen Euro schwerer Deal

Aus Kasernen wird wieder Wald – Abbruch soll Mitte 2019 erfolgen

Gute Aussichten für Werl und Umgebung. Durch einen am 12. Juli 2018 geschlossenen Vertrag ist nicht nur der Abriss aller 65 alten Militärgebäude im Stadtwald beschlossen, sondern auch die Wiederaufforstung samt Bau eines Landschaftshügels gesichert. Es gibt auch als „Sahnehäubchen“ den erhofften Aussichtsturm auf dem aufgeschütteten Hügel: 35 Meter hoch, dreieckig, in sich gedreht – und künftig der neue „höchste Punkt“ in Werl.
Im Rathaus unterzeichneten Bürgermeister Michael Grossmann sowie Hans Joachim Schneider von der Hugo Schneider GmbH & Co. KG und Martin Karnein von der Bernh. Heckmann GmbH & Co. KG das Vertragswerk über ein 14 Millionen Euro schweres Bauprojekt.
Als Bietergemeinschaft hatten die beiden Bauunternehmungen ihr Angebot eingereicht, nun wird das eine Arbeitsgemeinschaft. Dazu wird eine eigenständige Firma mit gegenseitiger Haftung gegründet.
Für die beiden Firmen war der Entwurf nicht zuletzt deswegen reizvoll, weil sie für das lagern von Boden viel Geld bezahlen müssen. Nun haben beide im Werler Wald auf Dauer Lagermöglichkeiten. Denn wo immer überschüssiger Boden auf Baustellen ist, fahren sie ihn jetzt in den Wald und können das auch anderen Firmen anbieten und noch dafür Geld erhalten. Dabei betonen beide Firmen, dass nur per Bodengutachter überprüfter Aushub eingebaut werden darf.

 

Quelle: Soester Anzeiger 14.07.18