Gesundheitsmanagement bei Heckmann

Ob Firmenläufe oder betriebliche Gesundheitsvorsorge – Sport mit Arbeitskollegen hat viele Gesichter und wird für Unternehmen immer wichtiger. Nicht nur wegen der immer länger werdenden Lebensarbeitszeit. Wirklich kluge Köpfe sind schwer zu ersetzen. Ein gutes Gesundheitsmanagement im Betrieb hilft, Fach- und Führungskräfte fit und bei Laune zu halten. Darüber hinaus ist betriebliche Gesundheitsvorsorge inzwischen fast zur Pflichtleistung moderner Arbeitsplätze geworden. Deswegen haben zweimal in der Woche die Beschäftigten der Unternehmensfamilie Heckmann die Möglichkeit sich einer klassischen Massage zu unterziehen. In der Zeit von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr können sich alle Mitarbeiter, ob Facharbeiter, Poliere oder Angestellte aus der Verwaltung, auf einer Liege im Entspannungsraum (im Keller des Verwaltungsgebäudes) von ausgebildeten Masseuren ca. 30 Min. massieren lassen. Im Outlook Kalender kann sich jeder für den für Ihn gewünschten Termin eintragen. An einem anderen Wochentag hat man um die Mittagszeit, in der Zeit zwischen 12.00 Uhr und 13.15 Uhr und in Gruppen, die Gelegenheit an einem 30 Min. Bewegungsprogramm teilzunehmen. Denn Sport ist wichtig, gerade wenn man im Job nur wenig Bewegung hat. Durch die beiden Angebote ist somit für jeden was dabei. Ein besseres Betriebsklima und die Motivationssteigerung ist bei Heckmann damit vorprogrammiert.

Heckmann im Zeichen des Sports

Am Donnerstag den 07. September 2017 fand der AOK-Firmenlauf für Unternehmen statt. Als Team-Event konzipiert hat der Lauf rund um die Pauluskirche in der Hammer Innenstadt das Ziel, möglichst viele Menschen für den Gesundheitssport Laufen zu begeistern. Sowohl Läufer als auch Walker sind herzlich willkommen.Teamerfolg mit Sport als verbindendes Element oder mit Kollegen etwas zu unternehmen lautet die Devise. Dabei steht der Spaß klar im Fokus! In diesem Jahr nahmen 30 Mitarbeiter der Unternehmensfamilie an dem Gesundheitsprogramm teil. Mit 5,5 Kilometern Länge ist die Laufstrecke so konzipiert, dass sie sowohl für Hobbyläufer als auch für Fortgeschrittene geeignet ist. Gemeinsam laufen oder walken als Firmenevent ist landesweit ein Trend, der auch bei der Unternehmensfamilie Heckmann gefördert wird. Jeder Teilnehmer bekommt als Erinnerung an seinen persönlichen Erfolg eine Urkunde. In diesem Jahr feierte der AOK-Firmenlauf mittlerweile sein 10-jähriges Jubiläum. Die Firma Heckmann erhielt deshalb noch einen Pokal mit einer Urkunde überreicht, denn sie ist ein Team von 61 „Jubiläumsteams“ die von Anfang an bei dieser Veranstaltung dabei waren. Die Gastronomen rund um die Pauluskirche bieten an ihren Ständen ideale Voraussetzungen für ein schönes Ausklingen des Abends. Bis in die Abenddämmerung gab’s dazu „lauschige“ Musik von der Bühne.

Fahrbahnerneuerung an der Ruhrallee fertiggestellt

Vor Kurzem erneuerte die Bauunternehmung Heckmann aus Hamm die Fahrbahn der Ruhrallee in Dortmund. Im Bereich zwischen Sonnenstraße und Landgrafenstraße in zwei Teilabschnitten – Erst stadtauswärts und dann stadteinwärts.

Die viel befahrene Ruhrallee erhielt in diesem Bereich einen lärmoptimierten Asphaltbelag. Bereits am Wochenbeginn wurden in Tagesbaustellen die Vorarbeiten für die am Wochenende durchzuführenden Asphaltarbeiten geleistet. Am Freitagabend wurden zuerst die Fahrspuren unter Vollsperrung schichtenweise abgefräst. Nach dem erfolgreichen Einbau der drei Asphaltschichten der beiden stadtauswärtigen Fahrspuren am Freitag, 11. August, 18 Uhr bis Montag, 14. August, 5 Uhr erfolgte auf dem darauffolgenden Wochenende der stadteinwärts führende Abschnitt. Ab Freitag, 18. August von 18 Uhr bis Montag, 21. August bis 5 Uhr wurden dann die Asphaltarbeiten stadteinwärts, ebenfalls unter Vollsperrung und in Nachtarbeit ausgeführt. In beiden Fahrtrichtungen erfolgte ein dreilagiger Asphaltaufbau, bestehend aus 14 cm Asphalt-Tragschicht, 6 cm Asphalt-Binderschicht und als letzte Schicht die lärmoptimierte Asphalt-Deckschicht (LOA) 2,5 cm stark. In den Einmündungsbereichen wurde der Asphalt in zwei Lagen eingebaut. Währenddessen war ein Anfahren der betroffenen Grundstücke nicht möglich, ausgenommen waren Rettungsfahrzeuge. Für die Orientierung und die Sicherheit aller Teilnehmer im Straßenverkehr wurden im Anschluss die Markierungsarbeiten auf der neuen Fahrbahn durchgeführt. Die barrierefreie Umgestaltung der Gehwegübergänge im Bereich Ruhrallee / Saarlandstraße werden weiter fortgeführt.

 

Wir gratulieren noch einmal

Wir gratulieren auf diesem Wege Herrn Celil Hizarci nochmal ganz herzlich zur 25-jährigen Betriebszugehörigkeit und bedanken uns für seine guten Leistungen und Verlässlichkeit.

Seit September 1992 bis Juli 1995 absolvierte Herr Hizarci seine Ausbildung zum Straßenbauer bei der Bauunternehmung und ist bis heute bei der Bernhard Heckmann GmbH & Co. KG beschäftigt. Auch Herr Hizarci ist zur alljährlichen Jubilarfeier der Heckmann Unternehmensfamilie eingeladen. Im feierlichen Rahmen wird Ihm als Dank und Anerkennung eine Urkunde vom Bauindustrieverband NRW überreicht.

Freisprechung der Auszubildenden

Am 24. August 2017 wurden 6 gewerblich-technischen Auszubildenden im feierlichen Rahmen und nach erfolgreicher Prüfung der Gesellenbrief übergeben.

Der Tag der Freisprechung stellt den erfolgreichen Abschluss der Berufsausbildung dar und ist ein wichtiger Schritt für das weitere Berufsleben. Die freigesprochenen Auszubildenden haben eine spannende und vielseitige Zeit in der Ausbildung erlebt. Vor ihnen liegen neue Herausforderungen in ihren neuen Bereichen bei der Unternehmensfamilie Heckmann, die für die frischgebackenen Gesellen ein attraktiver Arbeitgeber ist. Zurückblickend haben die jungen Leute eine enorme Entwicklung im Laufe ihrer Lehrjahre gemacht. Aber auch nach der abgeschlossenen Berufsausbildung gilt das Motto: „Man lernt nie aus“. Über die Prüfungsergebnisse freuen sich besonders die Geschäftsführer Martin Karnein, Werner Schmidt, Wolfgang Püschel und Christoph Leyers.

Die Gesellenprüfung bestanden haben Nico Busch (Straßenbauer) und René Platte (Beton- und Stahlbetonbauer) – Ausbildungsbetrieb: Heckmann Bau, Brilon;
Adrian Tyszkiewicz (Straßenbauer), Florian Funck (Straßenbauer), Mustafa Eren (Kanalbauer) und die beiden Industriekauffrauen Jennifer Brandt, Christine Derksen – Ausbildungsbetrieb: Bernhard Heckmann, Hamm;
Lukas Wycisk und Mouniam Bouslama (Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice) – Ausbildungsbetrieb: Sanierungstechnik Dommel

Aus terminlichen Gründen konnten jedoch nicht alle „ehemaligen“ Auszubildenden an der Veranstaltung teilnehmen. Die feierliche Freisprechung fand in der Gaststätte Hagedorn am Bockumer Weg statt.

 

Weitere Bilder finden Sie in der Heckmann-Galarie

 

In Lotte entsteht ein neuer Betriebsstandort für Amprion

Heckmann ist nicht nur ein zuverlässiger Partner für den Stromnetzbetreiber Amprion aus Dortmund bei Tiefbaumaßnahmen, wenn es um die Modernisierung und Erweiterung von Umspannanlagen geht, sondern auch bei Hochbauprojekten.

In der Gemeinde Lotte baut die Bauunternehmung für Amprion einen neuen Betriebsstandort. Auf einem Grundstück in der Gärtnerstraße entsteht ein hochwertiger 1-geschossiger und 1.400 m² großer Büroneubau mit großzügigen Verglasungen. Zusätzlich entsteht auf einer Grundfläche von 2.100 m² eine Halle mit Werkstatt und Sozialräumen sowie weitere einzelne Hallen als Garagenbauwerke mit Unterstellplätzen für LKW‘s und Kleintransporter. Die Gebäude werden aufgrund der kurzen Bauzeit von 11 Monaten in elementierter Bauweise erstellt. Im April 2018 soll alles fertiggestellt sein.

 

Quelle: Titelbild www.daelken.de


 

30 Jahre Betriebszugehörigkeit

Am 04.08.2017 ehrte die Geschäftsführung der Bernhard Heckmann in Hamm die Jubilare Murat Kocaarslan und Marianne Nawrath für ihre 30-jährige Betriebszugehörigkeit.

30 Jahre in ein und demselben Unternehmen erfolgreich zu wirken ist heutzutage eine Besonderheit, denn in der heutigen, schnelllebigen Zeit haben diese Werte für viele nur noch einen geringen Stellenwert. Die drei Geschäftsführer Martin Karnein, Werner Schmidt und Thomas Saerbeck bedankten sich bei beiden Mitarbeitern für ihre Zusammenarbeit, ihrem Beitrag zum Erfolg und für ihre jahrelange Treue zum Unternehmen. Marianne Nawrath ist seit ihrer Ausbildung zur Bauzeichnerin im Tief-, Straßen- und Landschaftsbau bei der Bernh. Heckmann und unterstützt die Abrechnungsabteilung. Murat Kocaarslan hat ebenfalls seine Ausbildung zum Industriemechaniker (Schwerpunkt: Betriebstechnik) im Unternehmen gemacht, jedoch wegen seines technischen Know-Hows auf Baustellen im Bereich des Rohrvortriebs tätig. Vor sieben Jahren absolvierte er eine Weiterbildung zum Werkpolier und Leitet die Vortriebskolonne.

Ein genüssliches Essen mit allen Jubilaren findet wie jedes Jahr im November statt.

 

 

Heckmann im Amprion Journal

Vor kurzem erschien vom Übertragungsnetzbetreiber Amprion der neue Geschäftsbericht 2016 mit dem Journal unter dem Motto „Aufbruch“. Das Bauunternehmen Heckmann war mit seiner Arbeit im Tief- und Straßenbau in diesem Journal vertreten und Dipl.-Ing. Werner Schmidt nahm zu Themen wie Werte, Betriebsgröße und Auftragslage der Firma Stellung.

 

Hier ein Textauszug aus dem Journal:
[…] Ferdinand Langenkämper stapft durch den Schlamm der Baustelle. Der lehmige Boden staut das Regenwasser zwischen den Betonfundamenten, auf denen die neuen Schalt- und Messgeräte der Umspannanlage Essen-Eiberg ruhen. Es nieselt seit Stunden. Wassertropfen perlen vom Helm des 51-jährigen Poliers. Doch die Nässe macht ihm nichts aus. „Nach 35 Baustellen-Jahren bin ich daran gewöhnt“, sagt er. „Das gehört dazu“. In Essen-Eiberg ist er seit Oktober 2014 tätig.
Amprion modernisiert und erweitert die Umspannanlage, macht sie leistungsfähiger und bereit für die künftigen Aufgaben der Energieübertragung. Ferdinand Langenkämper organisiert als Polier die Bauarbeiten, setzt Facharbeiter, Baumaschinenführer und Handwerker ein. Er erledigt das auf westfälische Art – geradeheraus, mit trockenem Humor. Das verbindet ihn mit seinem Chef: Werner Schmidt ist Geschäftsführer der Firma Heckmann im 80 Kilometer entfernten Hamm. „Unser Wort gilt“, lautet der Leitspruch des 58-jährigen Bauunternehmers. „Wir sind Mittelstand“, sagt er stolz. Rund 430 Menschen beschäftigt die Unternehmerfamilie. Sie erwirtschaften 85 Millionen Euro Jahresumsatz. „Wir sind das größte Bauunternehmen in Hamm, die Auftragslage ist derzeit recht gut“, so Schmidt. „Amprion ist einer unserer langjährigen Kunden.“ […]

Technik-Schüler besuchen Baustellen

25 Schüler des Wahlpflichtfachs „Technik“ unseres Kooperationspartners Sophie-Scholl-Gesamtschule folgten der Einladung zu einer Baustellenexkursion.

Die Schüler wurden mit einem Reisebus von der Bauunternehmung Heckmann an ihrer Schule abgeholt und zu drei ihrer Baustellen in Dortmund gefahren. Zuerst besuchten sie das Forschungszentrum für Hochspannungs-/ Gleichspannungsübertragungstechnik „HGÜ“ an der Technischen Universität und den Neubau des Büro- und Seminargebäudes FH+3. Der Verantwortliche Polier Theo Lepper, erläuterte den Schülern die Besonderheiten der 26 m hohen Forschungshalle und der präzisen Baustellenlogistik zur Erstellung des FH+3-Gebäude mit Stahlbetonfertigteilen. Die
Schüler interessierten sich besonders für die auf der Baustelle tätigen Berufsbilder. Erstaunt waren sie über die Kenntnisse, die der Polier Theo Lepper im Laufe seines Berufslebens bei der Abwicklung komplexer Bauvorhaben erworben hat.
Anschließend fuhr die Schülergruppe noch zum Heimanngraben in Dortmund-Mengede. Dort bauen die Heckmänner einen Kanal aus Steinzeugrohren in 7 m Tiefe. Nach dessen Fertigstellung wird der Heimanngraben, der während der Industrialisierung zu einem Abwasservorfluter wurde, wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt und renaturiert. Polier Bernd Schadt erläuterte den Schülern die Funktionsweise einer Vakuum-Grundwasserabsenkungsanlage und die Besonderheiten des Werkstoffs „Steinzeug“. Reges Interesse weckten auch die großen Baumaschinen an dieser Maßnahme. Anschließend ging es zurück nach Hamm-Bockum-Hövel und die Schüler wurden mit dem Reisebus an einer Eisdiele abgesetzt.

Mündelheimer Straße: Erster Baustellen-Abschnitt ist fertig

Duisburg-Huckingen – Auf der größten Baustelle des Duisburger Südens geht es voran: 180 Meter Kanal sind fertig. Ein Ende der Einbahnstraße ist jedoch nicht in Sicht.

Der erste Abschnitt ist fertig, obwohl drum herum noch die Baugerüste, Material, Maschinen, all das stehen. Und dem Betrachter eher sagen: Wann geht es hier weiter? Wer aber denkt, an der Mündelheimer Straße herrscht Stillstand, der irrt: Auf der größten Baustelle des Duisburger Südens wird gegraben, gebaut, hier passiert etwas, Tag für Tag, an fünf in der Woche. Nur eben vielfach unter der Erde, unbemerkt von den Anwohnern, den Autofahrern, Fußgängern. Mittlerweile können die Verantwortlichen vermelden: „Der erste Abschnitt ist fertig“, so Severin Hagmans, Bauleiter der Wirtschaftsbetriebe über die 4,6 Millionen Euro teure Maßnahme.
Der erste Abschnitt, damit meint Hagmans das Teilstück zwischen der Hausnummer 88 und der Kaiserswerther Straße. 180 Meter Kanalbau, in geschlossener Bauweise. An der Kreuzung zur Kaiserswerther Straße ist dabei auch längst Großes entstanden: Ein Blick in die Grube zeigt den so genannten Hauptsammler – mit einem Durchmesser von 2,10 Metern. Dort komme das Abwasser von 40 000 bis 50 000 Menschen an, schätzt Hagmans grob. Und er weiß auch: „Bei Regenereignissen ist er komplett voll mit Wasser.“

Die Vorrangschaltung für die Rettungsdienste läuft ganz gut
Von den Anliegern gebe es bislang keine Beschwerden, sagen die Wirtschaftsbetriebe. Und auch die so genannte Vorrangschaltung – per Funk löst die Leitstelle Grünes Licht an der Ampel zur Kaiserswerther Straße aus, so dass der Verkehr schneller abfließt und Feuerwehr und Rettungskräfte passieren können – laufe ganz gut.
Und läuft es denn auch mit den zeitlichen Planungen gut, liegt der Baustellen-Fortschritt im Zeitrahmen? Das wohl eher nicht. „Das Vortriebverfahren liegt etwas zurück“, berichtet Hagmans. Und er fügt hinzu: „Die Firma Heckmann will das aber durch Mehrarbeit wieder aufholen.“

Der Wechsel der Fahrbahnseiten erfolgt Ende 2017
Im Schnitt 15 bis 20 Heckmann-Mitarbeiter arbeiten montags bis freitags auf der Baustelle. Die sogenannte Vortriebskolonne des Hammer Bauunternehmens legt dann auch mal Zehn- bis Zwölf- Stunden-Tage ein.
Der geplante Wechsel der Fahrbahnseiten von der südlichen auf die nördliche soll Ende des Jahres erfolgen, schätzen die Verantwortlichen. Ein Ende der Einbahnstraßenregelung ist aber nicht so bald in Sicht: Bis Anfang 2019 wird der Verkehr über die Mündelheimer Straße im Einbahnstraßensystem geführt. „Nach und nach werden wir dann auch die Haushalte umschließen. Alles, was wir jetzt schon umschließen können, werden wir auch durchführen“, sagt Severin Hagmans. Der Zugang zum Marktplatz soll bis zum Ende der Baumaßnahme immer gewährleistet sein.

Der alte Kanal stammt noch aus dem Jahr 1932
Der Großteil der Arbeit ist übrigens in die Planungsphase geflossen. „Das liegt unter anderem auch an der vorherrschenden Infrastruktur“, erklärt Hagmans. Im Boden liegt nicht zuletzt eine Vielzahl Ampelkabel, Leitungen von Wasser, Gas, Fernwärme, dem Kabelanschluss oder der Telekom. Das Ziel nach all der Arbeit, dem Bauen: 843 Meter neuer Kanal zwischen Kaiserswerther Straße und Düsseldorfer Landstraße. Neu verlegt, in offener und geschlossener Bauweise. 843 Meter Kanal als Ersatz für den in den Jahre gekommenen alten. Der stammt nämlich noch zu großen Teilen aus dem Jahr 1932.

 

Quelle: https://www.waz.de – Text: Annika Matheis 23.06.2017,  Foto: Nina Meise