Freisprechung 2021

Die bestandene Gesellenprüfung ist aus guten Gründen ein großartiger Abschluss der Ausbildungszeit. Alle Anstrengungen der Ausbildung, der Prüfungsstress und die Anspannungen gehören nun der Vergangenheit an.
Eine Würdigung in Form einer Urkunde plus Gutschein und einen gemütlichen Ausklang für diese drei Jahre erhielten die Auszubildenden der Heckmann Unternehmensfamilie am Freitag den 20.08.2021 im Gasthof Hagedorn in Hamm. Mit den jungen Fachkräften freuten sich an diesem Tag die Geschäftsführer, der Betriebsrat und die Ausbildungsbeauftragten des jeweiligen Fachbereiches. Die gesamte Unternehmensfamilie Heckmann gratulierte den Nachwuchskräften ebenfalls zum erfolgreichen Prüfung und bedankte sich rechtherzlich für die Unterstützung, die Einsatzbereitschaft und ihr Engagement.
Großartig ist das Jan Drees (Land- und Baumaschinenmechatroniker) und Markus Steilmann (Beton- und Stahlbetonbauer) in ihrem Jahrgang hervorragende Ergebnisse in der Abschlussprüfung erzielt haben.

 

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Ehre, wem Ehre gebührt

Die Bernhard Heckmann GmbH & Co. KG erhielt von der IHK eine Auszeichnung anlässlich des 100-jährigen Firmenjubiläums.

Die Auszeichnung erhielt das Unternehmen für sein langes Bestehen in der Bauwirtschaft. Zu verdanken haben wir das unter anderem dem persönlichen Einsatz aller Mitarbeiter. Den Beschäftigten, die in der Vergangenheit bei der Bauunternehmung gearbeitet haben und den, die heute aktiv im Betrieb beschäftigt sind.

Hier ein Textauszug aus dem Pressebericht der IHK:
[….] Denn Heckmann setzt beim überwiegend gewerblichen Personal auf „Eigengewächse“. „Seit über 30 Jahren bilden wir ganz intensiv aus“, berichtet der Geschäftsführer. Insgesamt rund 60 Azubis – künftige Straßen-, Kanal- und Stahlbetonbauer, -innen – stehen bei Heckmann in den Startlöchern. Jedes Jahr starten etwa 20 junge Leute aus der Ausbildung ins Berufsleben – mehr, als jährlich aus dem Unternehmen in den Ruhestand gehen. Karnein: „Nachwuchssorgen kennen wir nicht, ebenso wenig wie das Problem der Überalterung.“ „Unser Wort gilt!“, lautet der dritte Heckmann-Grundsatz. „Mit uns kann man Millionenprojekte durchführen – ohne Vertrag“, versichert Martin Karnein. „Wir halten uns an Abmachungen. Falls eine Ausschreibung unvollständig ist, sagen wir das dem Kunden sofort und stellen keine nachträglichen Forderungen.“ Dabei pflegt das Unternehmen die Kommunikation der kurzen Wege. „Nicht schreiben, sondern sprechen und lösen“, lautet das Motto. „Bevor wir zig E-Mails hin und herschicken, greifen wir zum Telefon und reden mit unseren Kunden.“ [….]

Textauszug: www.dortmund.ihk24.de

Im Besitz eines Zertifikates für sicheres Arbeiten

Die Sicherheit unserer Mitarbeiter gehört zu den obersten Prioritäten in unserem Unternehmen. Eine Bestätigung für unseren hohen Anspruch an sicheres Arbeiten haben wir durch den Erhalt der Zertifizierung der Safety Culture Ladder (kurz SCL) erhalten. Im Bereich der Bauleistungen im Hoch- und Tiefbau der Sparte Energiewirtschaft konnte die Stufe 3 erzielt werden.
Bei der SCL handelt es sich um eine Evaluationsmethode zur Messung des bewussten sicheren Handelns sowie des Sicherheitsbewusstseins aller Ebenen in einem Unternehmen.
Neben der eigenen Organisation wird auch das Verhalten von Zulieferern und anderen Mitunternehmern bewertet. Die SCL wurde insbesondere für Branchen entwickelt, in denen die Mitarbeiter einem hohen körperlichen Risiko ausgesetzt sind, wie zum Beispiel dem Bausektor und der Energiewirtschaft. Durch die Einführung von SCL soll eine stetige Verbesserung von sicheren und gesünderen Arbeitsabläufen sowie eine gute Kommunikation zum Thema Sicherheit erfolgen.
Um die Mitarbeiter zum Thema Sicherheitsbewusstsein zu sensibilisieren, werden neben den wöchentlichen „5 Minuten Zeit für die Arbeitssicherheit“ -Sicherheitsunterweisungen regelmäßig Workshops für Führungskräfte sowie für die gewerblichen Mitarbeiter durchgeführt. Durch stetige Weiterentwicklung auf dem Gebiet der Arbeitssicherheit wollen wir ein immer sicherer werdendes Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiter schaffen und gemeinsam das Bewusstsein für sicheres Arbeiten festigen.

 

Weitere Zertifizierungen

Wir sind wieder telefonisch für Sie da!

Seit dem 1. Juli funktioniert unsere Telefonanlage wieder. Lange mussten wir darauf warten.
Denn an einem Samstagvormittag, dem 27. März, schlug ein Blitz mit einer Stärke von 236 kA (Kiloampere) in die Erde neben dem Zaun am Bauhof ein. Die Spitze einer Laterne, die an dieser Stelle steht, hatte den Blitz vermutlich angezogen. Unser Unternehmen wurde nachhaltig getroffen: Teile der Stromumverteilung wurden in ihre Einzelteile gesprengt, die Telefonanlage fiel aus. Ein unmittelbar gerufener Elektriker stellte zwar Grundbedarf wieder her, jedoch nur sehr eingeschränkt.
Da es sich demzufolge um ein Versicherungsschaden handelt und es nach der Bestellung der neuen Soft- und Hardware Lieferprobleme gab, dauerte es ganze 3 Monate, bis wir die neue Telefonanlage in Betrieb nehmen konnten. Hinzu kommt noch, dass unsere IT alles für die Inbetriebnahme einrichten muss, damit auch alles einwandfrei funktioniert. Es handelt sich hierbei um eine softwarebasierte Lösung. Die Mitarbeiter an ihren Arbeitsplätzen im Büro haben nun die Wahl zwischen einem Headset oder einem herkömmlichen Telefon.
Das Gute an diesem Ereignis ist, dass wir nun technisch viel besser und auch da fortschrittlicher ausgestattet sind.

Erschließungsgebiet “An der Schlossmühle”

Die Heckmann Bauland & Wohnraum GmbH & Co. KG beabsichtigt in Hamm-Heessen südlich der Dolberger Straße ein Wohngebiet auf einer Fläche von ca. 9.350 m2 zu erschließen. Das für die Erschließung vorgesehene Areal befindet sich nördlich des Mühlenteichs und wird auf der Ostseite durch den Ennigerbach begrenzt.
Die Bernhard Heckmann GmbH & Co. KG führt dafür die Kanal- und Tiefbauarbeiten durch. Zu Beginn fanden aufwendige Aufräumarbeiten, aufgrund von mehreren alten Gartenhäusern und den Hinterlassenschaften der Vorbesitzer, statt. Auf dem Erschließungsgebiet müssen ca. 450 m Regenwasserkanal (DN 300, DN 400 und DN 500 in Beton) eine ca. 500 m lange Schmutzwasser-Druckrohrleitung und Versorgungsleitungen wie Strom-, Trinkwasser-, und Fernwärmeleitung sowie die Kabel für die Straßenbeleuchtung verlegt werden. Des Weiteren müssen 17 Kontrollschächte und 40 Hausanschlussschächte gesetzt werden. Es entsteht ein Regenrückhaltebecken und der Verlauf des Ennigerbachs wird verlegt.
Mitte Mai haben wir mit den Bauarbeiten begonnen. Aufgrund einer Materialknappheit auf dem Markt ist es schwierig Materialien aus Kunststoff zu beschaffen und wegen einem fast wöchentlichen Vandalismus auf dem Baugelände durch Unbekannte wird der Ablauf auf der Baustelle und infolgedessen eine frühe Fertigstellung zusätzlich erschwert. Die Bauarbeiten sollten jedoch voraussichtlich Anfang August abgeschlossen sein.
Die Bauleitung für das Bauvorhaben hat der Bauingenieur Abdullah Günes und der Polier vor Ort ist Mohamed Bouaid.

Wir dürfen wieder Ehren – Jubilare 2020

Aufgrund der aktuellen Lage rund um das Corona-Virus mussten wir die im November 2020 geplante Jubilarfeier schweren Herzens absagen. Umso mehr hat es uns gefreut, dass wir nun endlich unter Einhaltung der aktuell geltenden Vorschriften die Feier am 28.05.2021 nachholen konnten.
An diesem schönen Abend und im Biergarten des Gasthofes Hagedorn hat die Geschäftsleitung und der Betriebsrat den Jubilaren der Heckmann Unternehmensfamilie ein großes Dankeschön für ihren langjährigen, engagierten und unermüdlichen Einsatz ausgesprochen.

100 Jahre Bau-Riese Heckmann: Großbetrieb mit familiärer Atmosphäre

Das Heckmann-Logo mit dem stilisierten „H“ ist in ganz NRW und darüber hinaus bekannt. Das hat auch seinen Grund, denn aus dem Unternehmen, das Bernhard und Therese Heckmann 1921 gründeten, sind inzwischen fünf Unternehmen mit insgesamt 470 Mitarbeitern rund um das Thema bauen entstanden. In diesem Jahr wird das 100-jährige Bestehen gefeiert.

Bockum-Hövel – Die Anfänge waren sehr bescheiden: Die Eheleute Heckmann reinigten zunächst die städtischen Entwässerungsgräben und erledigten die Müllabfuhr in Bockum-Hövel. Dazu nutzten sie noch Pferd und Wagen. Doch das, was Heckmann groß machte, war bereits damals schnell zu erkennen: Die stete Bereitschaft sich weiterzuentwickeln. Schon ab 1925 kamen mit der Kabelverlegung zur Elektrifizierung der Zeche Radbod und der Zechensiedlungen weitere Aufträge hinzu.

Heckmann: Auch während des Zweiten Weltkriegs viel zu tun

Zudem wurde begonnen, neue Entwässerungskanäle anzulegen. Im Jahr 1930 folgte der Eisenbahnoberbau, wodurch das Unternehmen auch während des Zweiten Weltkriegs, in Form von Reparaturen und der Wiederherstellung der Eisenbahn-, Kabel- und Entwässerungsanlagen, viel zu tun hatte.
Die Aufgeschlossenheit für neue Tätigkeitsfelder ließ aus dem Ursprungsunternehmen schließlich die Unternehmensfamilie werden. So sind heute die Bernhard Heckmann Bauunternehmung Hamm, die Heckmann Bauland und Wohnraum, die Heckmann Bauplus, sowie die Heckmann Service GmbH & Co KG in Hamm ansässig.
Hinzu kommt noch die Heckmann Bau Brilon, die 1985 im Sauerland gegründet wurde. „So sind wir in der Lage, komplexe Herausforderungen in verschiedenen Bereichen kompetent zu erledigen“, sagt Diplom-Ingenieur Martin Karnein, der mit Thomas Saerbeck und Milenko Pulic als Geschäftsführende Gesellschafter die Bauunternehmung führt.

Heckmann plant ganze Wohnquartiere

Ob komplexer Tief- und Straßenbau für die öffentliche Hand, schüsselfertiger Gewerbe und Industriebau, ob als Generalunternehmer oder mitsamt Planung als Generalübernehmer, Aufgaben der Energiewirtschaft, etwa die Errichtung von Kabeltrassen für die Energiewende, Umspann-, oder Kabelübergabeanlagen, all das wird von den Bernhard-Heckmann Mitarbeitern geleistet.
Die Heckmann Bauland und Wohnraum GmbH & Co KG begann mit dem Kauf und der Erschließung von Baugebieten und hat sich dahin entwickelt, ganze Wohnquartiere zu planen und zu errichten.
Die Heckmann Service dient sowohl den eigenen wie anderen interessierten Unternehmen mit geballter Kompetenz: Ob Schwertransport, Baustellenreinigung, Maschinenreparatur mitsamt Ersatzgerät, all das und vieles mehr wird von den versierten Profis angeboten. „Schließlich wollten wir auch für kleinere Aufträge ein Angebot schaffen“, sagt Karnein.
So wurde 2005 die Heckmann Bauplus gegründet. „Da haben wir die Kompetenzen verschiedener Gewerke gebündelt, die sich bestens beim Bauen im Bestand auskennen“, erklärt Saerbeck. Ob bei Renovierung oder Sanierung, Maurer, Beton-, Trockenbauer oder Fliesenleger gefragt sind, dort werde bei jedem Anliegen aus einer Hand geholfen.

Eines der größten Bauunternehmen Westfalens

So wuchs „die Familie“ insgesamt zu einem der größten Bauunternehmen Westfalens, ohne die Struktur eines mittelständischen Familienbetriebs zu verlieren. Und in den Heckmann-Unternehmen wird sehr viel Wert auf die gegenseitige Wertschätzung, wie auf die Personalentwicklung aus den eigenen Reihen gelegt, wie Karnein erklärt: „So wie meine Chefs mich gefördert haben, gebe ich das auch heute weiter.“
Das gehe auch, bei aller Vielseitigkeit, durch sämtliche Ebenen in den Unternehmen. „Wir haben schon im Bereich der Ausbildung eine enorme Quote“, sagt Pulic. Auf sechs Mitarbeiter komme ein Auszubildender, ob im kaufmännischen oder technischen Bereich.
Um stets guten Nachwuchs zu erhalten, werden auch Kooperationen mit örtlichen Schulen, wie mit Fachhochschulen gepflegt, die zu dem breit aufgestellten Unternehmen passen. „Ich bin besonders stolz auf die kaum vorhandene Fluktuation“, sagt Karnein. Viele der Mitarbeiter, wie auch er selbst, seien seit Jahrzehnten im Unternehmen.
„Wir haben öfter mehrere Generationen einer Familie im Betrieb“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter. So gebe es in Bewerbungsgesprächen manche skurril anmutende Situation: „Da sagten schon welche: wenn im Straßenbau nichts frei sei, lernten sie auch gerne Betonbauer – Hauptsache bei Heckmann“, berichtet Martin Karnein schmunzelnd.

 

Quelle: Westfälische Anzeiger online/ Autor: Peter Körtling

14. Mai 1921 – Die Firmengründung

Die ersten Glückwünsche sind eingegangen. Heckmann Bau Brilon schickte uns heute am 14. Mai zum 100-jährigen Firmenjubiläum ihre Glückwünsche.
Eine schöne Geste und Überraschung!
Denn am 14. Mai 1921 legten Bernhard und Therese Heckmann den Grundstein für das Bauunternehmen Heckmann.
Der Beginn im 19. Jahrhundert war geprägt vom ersten und zweiten Weltkrieg, politischen Unruhen und der Besetzung des Ruhrgebietes. Doch der Firmengründer ging mit der Zeit und schaffte es. Am 1. April 1943 noch während des zweiten Weltkrieges wurde der 1. Lehrling eingestellt. Der bei Heckmann seine kaufmännische Ausbildung für 25 Mark brutto begann. Bernhard Heckmann jun. begann nach dem Krieg ein Studium als Bauingenieur und übernahm nach dem Tod seines Vaters 1951 das Geschäft. 1952 hatte das Unternehmen 190 Arbeiter und 11 Angestellte und 1955 bereits 360 Arbeiter und 25 Angestellte. Die Lohnkosten stiegen von 658.274 Mark (1952) auf über 1,6 Millionen Mark (1955).
Ehrgeizige Projekte prägten das Bauunternehmen seit Firmengründung und nach dem Krieg gab es einen regelrechten Bauboom. 1963 wurde gegenüber dem neuen Bauhof das neue Verwaltungsgebäude gebaut und im Januar 1964 zog die Firma von der Bromberger Straße 2 in die Römerstraße 113/114 um.
Und heute im Jahre 2021 ist das Unternehmen größer und erfolgreicher denn je.

Heckmann Chronologie

Gründung durch Bernhard und Therese Heckmann

Bernhard Heckmann stirbt, Sohn Bernhard Junior übernimmt als Bauingieur die Firmenleitung

Übernahme der Geschäftsführung durch Hans Kell als Mitgesellschafter

Hans Kell wird pensioniert

Peter Väth und Eckhard vom Lehn übernehmen die Geschäftsleitung

Gründung der Heckmann Bau in Brilon

Peter Väth und Eckhard vom Lehn gehen in Pension

Matin Karnein wird Geschäftsführender Gesellschafter in Hamm und Brilon

Gründung der Heckmann Service

Werner Schmitdt wird zum weiteren Geschäftsführer der Bauunternehmung in Hamm bestellt

Gründung der Heckmann Bauland und Wohnraum

Gründung der Heckmann Bauplus

Werner Schmidt gibt nach über 30 Jahren die Verantwortung an Thomas Saerbeck und Milenko Pulic weiter.

Thomas Saerbeck und Milenko Pulic werden zu weiteren Geschäftsführern der Bauunternehmung bestellt

Das Digiscout-Projekt

Durch die Digiscouts-Projekte soll die Digitalisierung in den Unternehmen vorangetrieben werden.

Diese Projekte sollen von uns Azubis selbst initiiert und auch umgesetzt werden.
In der Unternehmensfamilie der Firma Heckmann haben wir ein Team von 4 Auszubildenden gebildet. Bestehend aus einem kaufmännischen, einem technischen und zwei gewerblichen Auszubildenden. Zu Beginn haben wir abteilungsweise die Mitarbeiter unseres Unternehmens befragt um mögliche Ideen zu sammeln, die wir in unser Projekt aufnehmen könnten. Anschließend haben wir unsere Ergebnisse in der Gruppe besprochen. Dabei sind wir zu dem Entschluss gekommen, die Urlaubsscheine zu digitalisieren. Um es allen Mitarbeitern, ob auf der Baustelle oder in den Abteilungen der Verwaltung zu vereinfachen, seinen Urlaubsantrag einzureichen und genehmigen zu lassen.
Unser Ergebnis haben unserem Coach vom RKW, der uns bei dem Projekt begleitet und unterstützt, vorgetragen. Anschließend haben wir eine Präsentation mit allen Informationen über den Aufwand, die Kosten und Zeit erstellt, die wir für dieses Projekt benötigen. Die Idee mit der Prästation haben wir unserer Geschäftsleitung vorgestellt. Denn um mit der Realisierung starten zu können, benötigen wir von Ihnen das Einverständnis.
Mit Unterstützung unserer IT werden wir eine Plattform suchen (App, Internetbrowser, Jobrouter), mit der wir die Möglichkeit haben, die Idee des „digitalen Urlaubsantrags“ umzusetzen.

 

Text: Tim Kipko (Auszubildender)

Neues Wohn- und Geschäftshaus in Hamm

Von der Heckmann Bauland und Wohnraum GmbH & Co. KG erhielt die Bauunternehmung Bernhard Heckmann GmbH & Co. KG den Auftrag über die Rohbauarbeiten am Neubau des Wohn- und Geschäftshauses an der neuen Bahnhofstraße in Hamm. Die Gebäudeplanung führte das Architekturbüro Eichhorst + Schade, ebenfalls aus Hamm, durch.
Der Baustart erfolgte am 1. März 2021 und dauert ca. 8 Monate. Die Besonderheit bei dem Projekt ist, da der Neubau unmittelbar an den Altbau grenzt und tiefer gegründet wird, muss der Bestandsbau im Vorfeld abschnittsweise unterfangen werden. Aufgrund des hohen Grundwasserspiegels (ca. 0,5 – 1,0m über der neuer Sohle) erfolgt die Ausführung des Kellergeschosses als weiße Wanne.
Das zukünftige Gebäude hat eine Gewerbefläche von ca. 3.300 m2 und 6 Geschosse. Dort entstehen insgesamt 32 Wohnungen und im Erdgeschoss zwei Praxen die eine Größe von insgesamt 407 m2 haben.