Heimshof, Hamm

 

Das Projekt

Auftraggeber: Grundstückserschließungsgesellschaft der Sparkasse Hamm mbH
Projekt: Erschließung Baugebiet Heimshof Ost, B-Plan 07.098
Bauzeit: 11/2020 – 08/2021
Auftragsvolumen: 1.450.000,- €
Bauausführung: Bernh. Heckmann GmbH & Co. KG, Hamm

Titel-Bild: www.imago-images.de / Foto: Hans Blossey

Leistungen

Die Grundstückserschließungsgesellschaft der Sparkasse Hamm beabsichtigt das Bebauungsplangebiet 07.098 -Heimshof Ost- in Hamm-Heessen als Neubaugebiet für eine Wohnbebauung zu erschließen.
Auf dem Erschließungsgebiet wurden ca. 710 m Regenwasser- (DN 300, DN 400 und DN 500 in Beton) und ca. 630 m Schmutzwasserkanal (DA 280 PE-HD) verlegt. Hinzu kommen Versorgungsleitungen wie Strom-, Trinkwasser-, und Fernwärmeleitung sowie die Kabel für die Straßenbeleuchtung. 25 Kontrollschächte, 70 Hausanschlussschächte und ein Drosselbauwerk mussten gesetzt werden. Ein Regenrückhaltebecken (RRB) mit Abwassergraben und ein Lärmschutzwall mit einer Höhe von 3m bis 5m entlang des Sachsenrings wurden angelegt.
Damit später Baufahrzeuge zu den einzelnen Grünstücken für die Errichtung der privaten Wohnhäuser fahren können, musste eine Baustraße aus Asphalt einschl. Unterbau angelegt werden. Sie dient unter anderem als Grundlage für die späteren Straßenbau in diesem Wohngebiet, nachdem der private Bau abgeschlossen ist.

Zwick, Hagen

 

Das Projekt

Auftraggeber: A. Zwick GmbH, Bandstahlstr. 27, 58093 Hagen
Projekt: Werkserweiterung – Erd-, Kanal- und Straßenbau 1.BA/2.BA/3.BA
Bauzeit: 10/2019 – 12/2020
Auftragsvolumen: 1.500.000,- €
Bauausführung: Bernh. Heckmann GmbH & Co. KG, Hamm

2 Fotos: www.imago-images.de / Hans Blossey

Leistungen

Die Firma A. Zwick GmbH in Hagen plante auf dem Gelände den Neubau eines Verwaltungsgebäudes sowie drei weitere Lagerhallen.
Die Firma Bernh. Heckmann GmbH & Co. KG hatte den Auftrag für die Erstellung eines PKW Pakplatzes vor dem Verwaltungsgebäude und den Bau einer LKW Zufahrt erhalten. Darüber hinaus den Neubau eines Entwässerungssystems auf dem Werksgelände. Dazu gehörten zwei Drosselbauwerke, ein 15 m lagenger Stauraumkanal aus Stahbetonrohren DN 2200, 35 Kontrollschächte, Kanäle aus Stahlbeton: ca. 250 m DN 300, ca. 430 m DN 400, ca. 220 m DN 500, 150 m DN 700. 17 Kabelschächte und 1350 m Kabelschutzrohre, Asphaltarbeiten, Straßenbeleuchtung

Friedrich-Ebert-Straße, Hamm

 

Das Projekt

Auftraggeber: Lippeverband / Stadt Hamm / Stadtwerke Hamm
Projekt: Ausbau Friedrich-Ebert-Straße, 1.BA, Kanal- und Straßenbauarbeiten
Bauzeit: 07/2019 – 07/2023 (voraussichtlich)
Auftragsvolumen: 8.900.000,- €
Bauausführung: Bernh. Heckmann GmbH & Co. KG, Hamm in ARGE

 

 

Fotos: www.imago-images.de, Hans Blossey und Dominik Biehm

Leistungen

Der Lippeverband und Stadtentwässerung Hamm, planten in einem 1. Bauabschnitt den Ersatzneubau der Mischwasserkanalisation in sechs Straßen in Hamm-Bockum-Hövel auf einer Gesamtlänge von rd. 1,5 km. Der Ersatzneubau betrifft die Hammer Straße, die Friedrich-Ebert-Straße, die Bäumerstraße, die Straße Zum Hülsen, die Wilhelm-Wiehe-Straße sowie die Ziethen- und Blücherstraße. Bis auf die Hammer Straße soll zudem in allen Straßen ein Ersatzsystem zur Regulierung der Grundwasserstände hergestellt werden. Für die Kanäle und die Ersatzsysteme werden offener Bauweise mit einer gemeinsamen Baugrube und überwiegend in neuen Trassen verlegt.
Seitens des Tiefbau- und Grünflächenamts der Stadt Hamm ist in allen Straßen die Erneuerung der Fahrbahndecken und des Unterbaus vorgesehen. Zudem ist der Bau von drei Kreisverkehren an den Kreuzungen Hammer Straße / Friedrich-Ebert-Straße, Hammer Straße / Bülowstraße und Friedrich-Ebert-Straße / Bäumerstraße / Rautenstrauchstraße beabsichtigt.

Holzkontor, Bergkamen

 

Das Projekt

Auftraggeber: Geiger Bauwerksanierung GmbH & Co. KG, 70794 Filderstadt
Projekt:
Instandsetzung Holzkontor, Tief- und Straßenbauarbeiten
Bauzeit:
03/2018 – 07/2019
Auftragsvolumen:
650.000,- €
Bauausführung:
Bernh. Heckmann GmbH & Co. KG, Hamm

Leistungen

Verlegung von Stahlbetonrohren DN 1000 in offener Bauweise und einer Länge von 125 m, 14 Straßenabläufe mit Rohrleitungen erneuert, vorh. Oberflächenbefestigung aufgenommen und neuen Asphalt (Decke und Tragschicht) auf einer Fläche von 8200 m² eingebaut, 250 m dreireihige Entwässerungsrinne in Beton verlegt, Beton- und Stahlbetonabbrüche

Da auf dem Gelände von 125.000 m² täglich Holzabfälle angeliefert und gelagert werden, um sie später in der Sortier- und Aufbereitungsanlage aufzubereiten, musste in mehreren Bauabschnitten gearbeitet werden.

ZOB, Gelsenkirchen-Buer

 

Das Projekt

Auftraggeber: Stadt Gelsenkirchen
Projekt:
Zentraler Omnisbusbahnhof (ZOB) in Gelsenkirchen-Buer
Bauzeit:
08/2016 – 02/2019
Auftragsvolumen:
5.100.000,- €
Bauausführung:
Bernh. Heckmann GmbH & Co. KG, Hamm

Leistungen

Der Zentrale Omnibusbahnhof wurde komplett umgestaltet. Die neuen Anlaufstellen für Busse sind Rings um die Mittelinsel in Form einer “Sägezahn-Version” angeordnet. In dem Zuge wurde auch die Springestraße ausgebaut.
Rückbau: Insgesamt wurden ca. 11600 m² Asphalt in der Fahrbahn, 1050 m² Asphalt und 6400 m² Pflaster in den Gehwegen einschl. des Unterbaus aufgenommen, ca. 2700 m Entwässerungsrinne und 4400 m Bordanlagen
Neubau ZOB:
6050 m² Asphaltfläche mit Unterbau, 3100 m² Halbstarre Deckschicht im Bereich der Busumfahrung, 4700 m² Erneuerung der Asphaltdecke in De-La-Chevallerie-Straße, 5850 m² Pflaster in Gehwegen für den ZOB, 3450 m² Pflaster im Gehweg in der Springestraße, insgesammt 3000 m Bordanlagen (Buskapsteine, Hoch- und Rundbordsteine sowie Flachbordsteine etc.), 3800 m Entwässerungsrinne und 1340 m Tiefborsteine. Beleuchtung, Arbeiten für die Versorger und Bogestra. Neugestaltung des Goldbergparks.

Zechenstraße, Unna

 

Das Projekt

Auftraggeber: Kreisstadt Unna, Straßen- und Verkehrswesen
Projekt:
Erstellung eines Wellstahtunnels, Brücke Zechenstraße, Unna
Bauzeit:
08/2018 – 10/2018
Auftragsvolumen:
720.000,- €
Bauausführung:
ARGE – B. Heckmann GmbH & Co. KG / Gleisbau Füllberg GmbH

Leistungen

Die Kreisstadt Unna erteilte uns den Auftrag, das Brückenbauwerk an der Zechenstraße in Unna Königsborn, zu sanieren. Die Brücke überführt die Zechenstraße über ein Werksgleis des Logistikzentrum Ruhr Ost. Die auszuführenden Leistungen umfassten hauptsächlich die Erstellung eines Wellstahltunnels in einer Länge von 34 m unter der vorhandenen Brücke mit druckfester Verfüllung des Volumens zwischen Überbau und Tunnel. Mit Verbindungselementen wurden die Wellstahlprofile auf der Baustelle zu einem Stahltunnel verbunden und zu seinem entgültigen Standort verschoben. Die bisher vorhandene Durchfahrtsöffnung des Werkbahngleises unter der Brücke wurde dadurch verschlossen, der Damm profiliert und im Anschluss noch begrünt. Das Werksbahngleis wurde zeitweilig rückgebaut und nach der Erstellung des Tunnels in etwas tieferer Lage wiederhergestellt. Durch den hohen Einsatz des Baustellenpersonals konnte die kurze Sperrpause von nur 6 Wochen eingehalten werden.

Herringer Bach, Hamm

HerrigerBACH01

 

Das Projekt

Auftraggeber: Lippeverband, Essen
Projekt:
Neubau Stauraumkanal, Pumpwerk u. Regenrückhaltebecken Herringer Bach
Bauzeit:
07/2016 – 06/2018
Auftragsvolumen:
5.500.000,- €
Bauausführung:
Bernh. Heckmann GmbH & Co. KG in Arge

Leistungen

Neubau eines Stauraumkanals mit angeschlossenem Schmutz- und Regenwasserpumpwerk sowie einem Regenrückhaltebecken in Hamm-Wiescherhöfen.

• DN 1600 StB, Länge ca. 365 m im Rohrvortrieb, davon ca. 171 m durch ein Waldgebiet
• DN 900 StB, Länge ca. 34,00 m
• Pumpwerk (SKU) Wiescherhöfen
• Regenrückhaltebecken (HRB) Wiescherhöfen:
Der Teich II soll weiterhin als „Teich“ erhalten bleiben und mit den Zuflüssen aus den    Grabensystemen mit natürlichen Einzugsgebieten gespeist werden
Der Teich I (Erdbecken, ca. 70m x 40m) wird trocken gehalten und führt die überlaufenden Wassermengen aus dem Teich II über einen Graben zum Pumpwerk Wiescherhöfen
• Druckrohrleitungen (ab Pumpwerk):
2 x RW-DRL (DA 450 und DA 140) bis Anschlussbauwerk, L ≈ 125 m
SW-DRL (DA 160) bis Herringer Bach, L ≈ 130 m

Nach Fertigstellung des Pumpwerks werden die bestehenden Pumpwerke außer Betrieb genommen und zurückgebaut. Das Gebiet war, bedingt durch die Nähe zur Zeche Heinrich Robert im 2. Weltkrieg starken Bombardements ausgesetzt. Somit wurde im Vorfeld das Gelände vom Kampfmittelbeseitigungsdienst (KMD) überprüft. Das Ergebnis war negativ.

Mündelheimer Straße, Duisburg

Duisburg-TB

 

Das Projekt

Auftraggeber: Wirtschaftsbetriebe Duisburg – AöR
Projekt:
Kanalerneuerung Mündelheimer Straße in Duisburg-Huckingen
Bauzeit:
10/2016 – 04/2018
Auftragsvolumen:
3.250.000,- €
Bauausführung:
Bernh. Heckmann GmbH & Co. KG, Hamm

Leistungen

495 m des neuen Mischwasserkanals, von der Kaiserswerther Straße bis Im Wittfeld, werden im Rohrvortriebsverfahren gebaut.
Verfahren: Aus zwei Spritzbetonbaugruben (Pressgruben) werden die Rohrvortriebshaltungen DN 1400 erstellt. Hydraulische Zylinder drücken die einzelnen Rohre in einer Tiefe von bis zu 6 m und mit einer Vorpresskraft von bis zu 600 Tonnen ins Erdreich. Vorne befindet sich der Schneidschuh mit einer Teilschnittmaschine der den Boden löst. Dieser fällt auf ein Förderband und anschließend wird er mit einer Lore nach hinten abtransportiert und aus der Baugrube geholt. 1500 m³ Boden werden auf diese Weise maulwurfartig weggeschafft. Die Rohre sind jeweils 3,50 m lang und haben einen Innendurchmesser von 1,40 m.

Unterirdisch läuft auch der Bau an der Kreuzung Mündelheimer Straße / Angerhauser Straße ab, aufgrund der Querung einer Wasserleitung DN 1000 soll der geplante Kanal mittels bergmännischem Stollenvortrieb hergestellt werden. Die Gesamtlänge der Stollen für die Errichtung des geplanten Kanals beträgt ca. 35 m. In der Angerhauser Straße und Im Wittfeld werden die Kanäle in offener Bauweise verlegt. Insgesamt 120 Anschlüsse für Regen- und Schmutzwasser müssen vom alten zum neuen Kanal umgelegt werden.

Umspannanlage Karnap

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Das Projekt

Auftraggeber: Westnetz GmbH, Wesel
Projekt: Umspannanlage Karnap, 45329 Essen
Bauzeit: 06/2015 – 08/2018
Auftragsvolumen: 1.650.000,- €
Bauausführung: Bernh. Heckmann GmbH & Co. KG, Hamm

Leistungen

Die Umspannanlage wird in einer Bauzeit von drei Jahren umgebaut. Zum Auftrag gehören Erdarbeiten, Abbruch von alten Fundamenten, Bodenaustausch und herstellen von 1.200 m Erdseil- und Kabelgräben. Des Weiteren müssen neue Fertigteilfundamente (ca. 295 Stck.), Transformatorenstände plus ein Schaltanlagengebäude errichtet werden.

Bismarckstraße, Gelsenkirchen

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Das Projekt

Auftraggeber: Stadt Gelsenkirchen
Projekt:
Umgestaltung der Bismarckstraße in Gelsenkirchen, 3. BA
Bauzeit:
06/2014 – 12/2016
Auftragsvolumen:
4.800.000,- €
Bauausführung:
Bernh. Heckmann GmbH & Co. KG, Hamm

Leistungen

Verlegung von Stahlbetonrohren DN 1200 und DN 1400 in offener Bauweise, Verlegung von Betonrohren, Gussrohren, Polypropylen-Rohren in den Nennweiten DN 200 bis DN 600, Trogbauwerk, Herstellung von 3600 m² Pflasterfläche und 4800 m² Asphaltarbeiten, Gasleitungs- und Leerrohrverlegung der ELE Verteilernetz GmbH