Neues Gesicht für Rietzgartenviertel hinter der Musikschule

Hamm – Nach dem Ratsbeschluss zur Aufstellung eines Bebauungsplans für das Rietzgartenviertel im Dezember 2005 sollen zehn Jahre später Fakten geschaffen werden. Die Heckmann Bauland und Wohnraum GmbH will auf der Fläche des ehemaligen Schwesternwohnheims hinter der Musikschule hochwertige Wohnhäuser bauen.

Mit einer Bürgerversammlung im Pfarrheim von St. Agnes erfolgte am Montag der erste Verfahrensschritt. Baurecht soll 2016 gelten. Nach den Plänen von Heckmann werden zur Agnes- und Kolpingstraße hin insgesamt sechs moderne Baukörper mit 48 Wohnungen für circa 120 Personen entstehen. Ausführende Architekten sind Noweck + Pahmeyer.
Wie Architekt Volker Pahmeyer erläuterte, sollen die drei Wohnhäuser zur Agnesstraße in zweigeschossiger Bauweise, die drei Gebäude zur Kolpingstraße hin in dreigeschossiger Bauweise entstehen. Die Wohnungsgrößen variieren zwischen 85 und 120 Quadratmetern. Unter dem Gelände wird sich eine Tiefgarage befinden. Die Einfahrt soll an der Kolpingstraße gegenüber dem Musikschulparkplatz liegen. Die Fläche über den Stellplätzen wird gärtnerisch gestaltet.

Im Anschluss an die Präsentation stand Reinhold Gierse, Geschäftsführender Gesellschafter von Heckmann, den Bürgern für Fragen Rede und Antwort. Seine Ausführungen zu den wichtigsten Fragen, Anregungen und Bedenken in Kurzform:
Zeitrahmen: Baurecht Frühjahr 2016, Abrissphase drei Monate, Neubau eineinhalb Jahre
Schadstoffbelastung bei Abriss: Voruntersuchungen laufen; „Schutzmaßnahmen sind selbstverständlich.“
Lärm- und Staubbelastung: „Es wird nicht ohne gehen.“ Möglichst wenig Belastung im Hochsommer
Bauverkehr: im Detail noch nicht geplant, eventuell über „kurze Zuwegung“; voraussichtlich „kein Bauverkehr über Wilhelminenstraße“
Mögliche Schäden an Gebäuden und Straßen: Vorab Beweissicherungsverfahren mit Gutachter für angrenzende Gebäude; Wiederherstellung bei eventuellen Straßenschäden durch Bauverkehr
Zielgruppe: Familien, Singles, Senioren, die gehobene Ausstattung suchen
Vermarktung: 2016 nach Erteilung des Baurechts

 

18.08.15 – lokales-hamm@wa.de | Autor: Frank Osiewacz | Grafik: Noweck + Pahmeyer

Willkommen in der Unternehmensfamilie

Für 17 Jugendliche beginnt ab 01. August ein neuer Lebensabschnitt: ihre Ausbildung bei der Unternehmensfamilie Heckmann – und damit ein wichtiger Schritt zum Erwachsenwerden und in die Zukunft.

Vor ihnen liegt im Unternehmen eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Berufsausbildung in den Ausbildungsberufen Industriekaufmann/-frau, Tiefbaufacharbeiter in der Fachrichtung Straßenbau und in der Fachrichtung Kanalbau, Mechatroniker für Land- und Baumaschinentechnik (Heckmann Service) sowie Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice (Sanierungstechnik Dommel) und Maurer (BauPlus). Darunter befinden sich auch zwei duale Studenten, die neben der Berufsausbildung auch das Studium Bauingenieurwesen absolvieren.

Wie auch in den vergangenen Jahren fand auch dieses Jahr am Samstag, den 01.08.15 mit allen neuen Auszubildenden und ihren Eltern ein Informationstag auf dem Firmengelände von Heckmann, Dommel und BauPlus statt.

Kanalbauarbeiten: Der Durchbruch an der B 51 ist geschafft

Der größte Bauabschnitt ist geschafft. Bis Oktober sollen die Arbeiten am Stauraum-Kanal fertig sein.

Burscheid. Eine Szene wie aus einem Actionfilm: Erst qualmte es, dann knackte es, dann krachte es. Was dann zum Vorschein kam, waren allerdings weder Juwelendiebe noch Häftlinge auf der Flucht, sondern lediglich der Kopf der Tunnelbohrmaschine, die sich gerade die letzten von rund 150 Metern durch das Hilgener Erdreich gewühlt hat.
Am Mittwoch um 9.30 Uhr war der Durchbruch für den größten Abschnitt der Kanalbauarbeiten, den Stauraumkanal, geschafft. „Jetzt ist Schluss mit bohren, das war der dritte und letzte Abschnitt“, sagt Norbert Hildebrandt von den Technischen Werken Burscheid. Demnächst wird der 7,50 Meter tiefe Schacht mit Beton ausgegossen. Später werden hier Regen- und Abwasser aufgestaut, bis der Schacht voll ist, dann wird ein Schleusentor geöffnet. „Die Schwallspülung nimmt alle vorhandenen Ablagerungen mit“, sagt Hildebrandt.

Der neue Kanal kann bis zu 1000 Kubikmeter Wasser stauen
Bei extremen Regen können im gesamten Staubereich des Kanals bis zu 1000 Kubikmeter Wasser aufgestaut werden. Nötig wurde die Erweiterung des Kanalsystems nicht nur, weil der Klimawandel immer extremere Wetterlagen möglich werden lässt. Vor allem die immer weiter zunehmende Versiegelung der Flächen stellte die bisherige Kanalisation vor Probleme, die sie nicht mehr bewältigen konnte. Weil über den Boden immer weniger Flüssigkeit aufgenommen wird, rauscht der Regen oft direkt in die Kanalisation. Weil das Burscheider Kanalsystem hydraulisch überlastet ist, wird für 5,3 Millionen Euro neu gebaut. „Jetzt ist alles mit genügend Reserven berechnet“, sagt Hildebrandt. Obwohl man nicht für alle Eventualitäten bauen könne. „Das ist unmöglich.“

Arbeiten sollen bis Ende Oktober abgeschlossen sein
Wenn alles gut läuft, sind die Arbeiten am Stauraum-Kanal bis Anfang Oktober beendet. Baustellen-Entwarnung für die Hilgener und Pendler kann aber immer noch nicht gegeben werden. Es folgen Straßen- und Brückenarbeiten. Und auch der Kanal zwischen Dabringhauser und Ösinghauser Straße wird noch erneuert. Dieses mal aber im „Berstline-Verfahren“. Dabei wird ein Bohrer in den bestehenden Kanal eingesetzt, dessen Durchmesser größer ist als das Kanalrohr selbst. Das alte Rohr wird dabei aufgesprengt und ins angrenzende Erdreich gedrückt. Gleichzeitig wird der neue Kanal von hinten nach vorne eingebaut.
Das Verfahren hat zwei Vorteile. So müssen keine riesigen Baugruben mehr ausgehoben werden, sondern lediglich kleine Gruben an den Hausanschlüssen. Außerdem sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Verzögerungen durch andere Leitungen im Erdreich kommt. Als besonders problematisch erwies sich eine „Nato-Leitung“, die in keinen Aufzeichnungen vorhanden war und nicht angerührt werden durfte.

Panoramabild

 

Quelle: http://www.wz-newsline.de | Text: Ulrich Hoeck | Fotos: Doro Siewert

Kanalbau läuft noch bis Ende August

Ahlen – Noch bis Ende August laufen die Kanalbauarbeiten an der Straße Zum Richterbach. In Höhe der Kreuzung Gemmericher Straße ist daher ein Durchkommen mit Fahrzeugen nicht möglich. Seit Juni ist die Firma Heckmann aus Hamm mit der Maßnahme betraut, die rund 386 000 Euro kostet.

Wer die Gemmericher Straße mit einem Fahrzeug passieren will, steht seit Anfang Juni in Höhe der Straße Zum Richterbach vor rot-weißen Sperrbaken. Die Firma Heckmann geht dort in die Tiefe. Nach öffentlicher Ausschreibung haben die Fachleute aus Hamm den Zuschlag für die umfangreichen Kanalbauarbeiten bekommen.
Kern der Maßnahme ist der Einbau von rund zwölf Metern Staukanal aus Stahlbeton. „So große Rohre wurden bei uns noch nie eingebaut“, sagt Abwasserwerksleiter Bernd Döding. Die Rohrungetüme, die jeweils zwölf Tonnen wiegen, seien aber nötig, um die ökologische Verbesserung der Abwasserabführung zu gewährleisten. Sie bringen, wie Dödings Kollege Dieter Sievers ausführt, 50 000 Liter zusätzliches Volumen.
Unter dem Kreuzungspunkt entstehen sogenannte Drossel- und Überlaufbauwerke. Das heißt: Bei Starkregen füllt sich das Bauwerk und gibt überschüssiges Wasser an den Richterbach ab. Daneben werden Regen- und Schmutzwasserkanäle auf etwa 90 Metern getrennt eingebaut. „Vorher hatten wir hier ein reines Mischwassergebiet“, so Döding. Kosten der Gesamtmaßnahme: rund 386 000 Euro. Polier Markus Wolken ist mit dem bisherigen Bauverlauf zufrieden. Vor allem das Verständnis der Anwohner sei nicht selbstverständlich. Mit der Fertigstellung rechnet Bauleiter Stefan Rathmer etwa Ende August.

Quelle: http://www.wn.de | Text: Christian Wolff | Foto: Christian Wolff

 

Kultur der Zusammenarbeit

Im Bürohaus des Bauunternehmens Heckmann fand am 16.06.2015 ein „Frühstück“ mit dem Thema „Kultur der Zusammenarbeit“ statt.
Eingeladen waren zu diesem Thema Vertreter der Stadt Hamm, örtlicher Banken, Wirtschaftsförderer und Architekten.
Wenn – wie so oft – der billigste Preis den Ausschlag für eine Auftragsvergabe gibt, geht das häufig zu Lasten der Qualität, auch Termin- und Preistreue sind nicht in jedem Fall gegeben. Das führt zwangsläufig zu Streitigkeiten. Hinzu kommt, dass die in Deutschland übliche Trennung zwischen Planung und Ausführung ein hohes Maß an Konfliktpotential birgt, ganz zu schweigen von der Tatsache, dass Bauvorhaben mehr und mehr durch die juristische Brille betrachtet werden. Vertrauen geht verloren, Kosten explodieren, kein Ende in Sicht.
Vor diesem Hintergrund wurde nach kurzweiligen Vorträgen der Fa. Heckmann über eine „Neue Gemeinschaft am Bau“ diskutiert. Dabei müssen Kommunikationskanäle transparenter und für den Auftraggeber verständlicher werden. Das der Koordinationsaufwand deutlich geringer werden muss und dies unweigerlich zur Zeitersparnis führt, wurde schnell gemeinsam festgestellt.

Baustelle Bismarckstraße im Zeitplan

Gelsenkirchen – Derzeit werden in Richtung Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen die Versorgungsleistungen ausgetauscht. Die Betonwanne kann nur stückchenweise gegossen werden.

Baustellen an Verkehrsadern gibt es einige hier, beispielsweise auf der Horster Straße, Kurt-Schumacher-Straße oder der Bismarckstraße. Ihnen kommt eine besondere Bedeutung zu, weil sie viel befahrene Verbindungswege sind und bei Engpässen der Verkehrsinfarkt droht. Die WAZ hat sich von Bauleiter Michael Garschhagen und dem Abteilungsleiter für Straßenbau, Michael Stappert, den Stand der Dinge auf der Bismarckstraße erläutern lassen. Dort wird zwischen Münsterstraße und Albenhausenstraße seit Mai 2014 gearbeitet.
Auf dem 300 Meter langen Teilstück werden die Straße unter den Brücken der A 42, der Emschertalbahn und der Deutschen Bahn (Güter- und Rangierverkehr) abgesenkt und saniert, alte gegen neue Leitungen (Strom, Wasser, Entwässerung, bzw. Abwasser) getauscht, neue Geh- und Radwege gebaut sowie die Kreuzung Münster-, Grimberg- und Parallelstraße samt Beleuchtung neu angelegt. Auftraggeber sind Gelsenkanal, die Emschergenossenschaft, die Gelsenwasser AG und die ELE Vertriebsnetz GmbH.
Die Problematik beim Bauen
Die Durchfahrt unter der Unterführung muss von 3,7 auf künftig 4,5 Meter für den Schwerlastverkehr erhöht werden. „Die Bagger haben wenig Platz, ihre Arme auszufahren. Ihre Arbeitshöhe ist eingeschränkt“, erklärt Bauleiter Michael Garschhagen. Zudem kann nur stückchenweise ausgeschachtet und die Betonwanne im Untergrund zum Schutz gegen Grundwasser gegossen werden. Die Widerlager der Brücken würden sonst aufgrund der Last Erdreich wegdrücken, die Bauten an Standfestigkeit verlieren. Lange Leitungswege, um das Wasser abzupumpen und den Baugrund trocken zu halten, sind unter anderem eine weitere Hürde, „dazu eine geänderte Trassenführung für den Kanal, der Schmutzwasser von der künftig renaturierten Emscher fernhält“.
Nur 1,2 Meter schmal ist der zum Teil holperige Weg für Passanten unter den Brücken. Radler steigen „trotz eines Hinweisschildes oft nicht ab“, Mütter mit Kinderwagen und Rollatornutzer müssen sich verständigen, um aneinander vorbei zu kommen. In Höhe des Bahnaufgangs „wird daher bald eine Ausweichbucht eingerichtet“, so die Bauexperten.
Der Kreuzungsbereich an der Parallelstraße wird auch erneuert. Foto: Heinrich Jung
Die Kosten und der Zeitplan
Das Projekt schlägt mit 4,8 Millionen Euro zu Buche. Fertig soll es im November 2016 sein. „Verzögerungen gibt es Dank des sehr milden Winters keine. Wir liegen dadurch ausgesprochen gut im Zeitplan“, sagt Abteilungsleiter Michael Stappert.
Vor Beginn der Bauarbeiten nutzten täglich 24 000 Pkw sowie 600 Lkw die Bismarckstraße. Derzeit sind es weniger, gezählt wurden die Autos vor Ort in jüngster Zeit laut Verwaltung aber nicht.
Der Verkehr und die Folgen
Frühestens Mitte 2016 wird mit den aufwändigen Bauarbeiten an der Brücke über den so genannten Hafenmund (Uferstraße, Bypass zur Kurt-Schumacher-Straße) begonnen. Die Abteilung Straßenbau rechnet nicht mit einem Verkehrskollaps dadurch auf der Nord-Süd-Verbindung in Bismarck. So wie aktuell mit einer nutzbaren, frisch asphaltierten Fahrspur soll der Verkehr in Richtung Innenstadt weiter fließen können.

 

Quelle: http://www.derwesten.de | Text: Nikos Kimerlis | Foto: Heinrich Jung

Neubau Zentralniederlassung DEG Dach Fassade Holz eG, Fuldabrück

Die DEG Dach Fassade Holz eG baute ihren Standort Fuldabrück innerhalb von knapp zwei Jahren am vorhandenen Standort komplett neu. Dabei wurden im laufenden Betrieb in zwei Abschnitten ein neuer kombinierter Büro- und Verkaufskomplex mit ca. 1400 m², zwei Lagerhallen mit insgesamt gut 6500m² und eine Kommissionierhalle mit rund 2200m² Fläche errichtet. Außenlagerflächen, darunter eine weitere hoch belastbare Kommissionierfläche, die als halbstarre Deckschicht ausgeführt wurde, runden das Bauprojekt ab. Die Neubauarbeiten und der Abbruch der vorhandenen Gebäudestruktur mussten dabei in den sensiblen, laufenden Kundenbetrieb der Niederlassung eingepasst werden.

Eröffnung Kurpark Brilon am 10.05.2015

Unter dem Motto „Stadt-Wald-Leben“ laufen seit 5 Jahren Planungen für Briloner Regionale Projekte.
Mit den Teilprojekten sollen der Gesundheits- und Aktivtourismus im Briloner Stadtgebiet ausgebaut sowie die Lebensqualität und die Attraktivität des Lebensstandortes Brilon gesteigert werden.

Die Firma Heckmann erhielt den Auftrag für das größte auszuführende Projekt im Kurpark Brilon, dem Bereich Seeterrasse/ Parkeinstieg. Am Muttertag wurden bei Kaiserwetter die fertiggestellten Anlagen im Rahmen einer Eröffnungszeremonie offiziell dem Auftraggeber und der Bevölkerung zur Nutzung übergeben bzw. vorgestellt.
Seitens des Auftraggebers und der Bauleitung wurde besonderer Wert auf qualitativ hochwertige Materialien und deren Verarbeitung gelegt. Der Auftrag wurde durch hohe Motivation unserer „Heckmänner aus Brilon“ erfolgreich ausgeführt; somit lädt der Kurpark auf den neuen Waldsofas und Waldbänken zum Verweilen ein.
Bauleiter: Karl-Heinz Engelhard, Polier: Karl Wilke

Stadtstraßenbau immer eine besondere Herausforderung

Zwei Beispiele für Stadtstraßenbau sind die erfolgreiche Erneuerung der „Kleine Werlstraße“ und der „Sandstraße“ in Hamm.

Dabei wurden die Kanäle aus HDPE- und Stahlbetonrohren erneuert, sämtliche Versorgungsleitungen umgelegt und die Straßenoberflächen auf den Stand der heutigen Technik gebracht.

Der Bauleiter Stefan Rathmer und der Polier Robér Macke / Kleine Werlstraße sowie der Bauleiter Frederik Blome und der Polier Guido Geyer / Sandstraße hatten bei der Umsetzung die Vorgaben mehrerer Auftraggeber zu berücksichtigen. Zusätzlich musste während der gesamten Bauzeit der Anliegerverkehr aufrecht gehalten werden.

 

Heckmann-Schulungstag

Als Heckmann-Schulungstag ist der erste Samstag im Februar schon eine Tradition. Fast 100 Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen haben auch in diesem Jahr an der Mitarbeiterschulung teilgenommen. Poliere, Baumaschinenführer und Facharbeiter haben ihre Kenntnisse in der Bautechnik vertieft und sich über neue Produkte und Arbeitsmittel informiert. Der Arbeits- und Gesundheitsschutz ist ebenfalls fester Bestandteil des Schulungsplans. Durch den Heckmann-Schulungstag bleibt die hohe Qualität unserer Bauleistungen erhalten und die Sicherheit auf den Baustellen ist weiterhin gewährleistet.