Die Bauunternehmen Bernhard Heckmann und Hugo Schneider aus Hamm werden zum 1. Januar 2026 als ein Unternehmen firmieren. Mit dem Zusammenschluss entsteht eines der größten familiengeführten Bauunternehmen in Nordrhein-Westfalen.

Mit den Namen Bernhard Heckmann und Hugo Schneider verbinden Menschen in Hamm und weit über die Stadtgrenzen hinaus erfolgreiche Bauprojekte. Beide Unternehmen sind seit über 100 Jahren wesentlicher Bestandteil der Wirtschaftsleistung Westfalens und in ganz Deutschland tätig.

Zwei kerngesunde Unternehmen kommen zusammen

Am 1. Januar 2026 werden sich die Bernhard Heckmann GmbH & Co. KG und die Hugo Schneider GmbH zum neuen gemeinsamen Unternehmen HECKMANN & SCHNEIDER zusammenschließen. In diesem Rahmen erfolgt auch die Übergabe der Unternehmensführung an die nächste Generation: Innerhalb der Heckmann-Unternehmensfamilie folgen Matthias und Jan Karnein ihrem Vater Martin Karnein. Simon A. Schneider tritt die Nachfolge seines Vaters Hans Joachim Schneider an. Zur Geschäftsführung des neuen Unternehmens gehören weiterhin Thomas Saerbeck und Milenko Pulic, die seit vielen Jahren bei Bernhard Heckmann in dieser Funktion tätig sind.

„Hier kommen zwei kerngesunde Unternehmen aus eigenem Willen zusammen. Schon in unseren ersten Gesprächen hat sich gezeigt: Das passt!“, so Matthias Karnein zum übereinstimmenden Tenor. Die Bauunternehmen haben viele Gemeinsamkeiten. „Unsere Kunden schätzen beide Unternehmen für ihre Qualität, Kompetenz und Verlässlichkeit“, so Simon A. Schneider. „Mitarbeitende fühlen sich bei uns wohl, weil wir übergreifend die Werte eines Familienunternehmens leben.“

Alle Mitarbeitenden werden mitgenommen

Der neue Firmenname hat nach Meinung von Milenko Pulic einen guten Klang in der Region: „Bernhard Heckmann und Hugo Schneider sind beide bekannt dafür, dass sie zu dem stehen, was sie sagen.“ Mit dem Zusammenschluss verfestigt HECKMANN & SCHNEIDER außerdem seinen Ruf als guter Arbeitgeber. Beide Unternehmensstandorte in Hamm bleiben erhalten, ebenso alle Arbeitsplätze. „Jeder Mitarbeitende wird mitgenommen, das ist uns sehr wichtig“, betont Thomas Saerbeck. „Wir werden sogar weiter einstellen! In unserer Region werden wir einer der größten Ausbildungsbetriebe sein“, sagt Milenko Pulic.

Die Unternehmen Heckmann Bau Brilon, Heckmann Bauplus, Heckmann Service sowie Heckmann Bauland und Wohnraum der Heckmann-Unternehmensfamilie bleiben eigenständig und sind nicht in den Zusammenschluss involviert.

Kunden bieten sich neue Möglichkeiten

Das Ziel des Zusammenschlusses: „Wir wachsen zusammen, um zusammen zu wachsen“, hebt Matthias Karnein hervor. Die Geschäftsführung sieht Potenziale, die gemeinsam gehoben werden können. „Wir können uns in der Breite und Tiefe anders aufstellen, das hilft enorm im Wettbewerb“, sagt Simon A. Schneider.

Mit unterschiedlichen Schwerpunkten im Hoch- und Tiefbau ergänzen sich die beiden Unternehmen. „Ein wichtiger Anstoß für den Zusammenschluss kam aus dem Markt: Im Bereich Energiewirtschaft stoßen wir derzeit an die Grenzen unserer Auslastung. Durch den Zusammenschluss ergeben sich neue Möglichkeiten für unsere Kunden“, erklärt Thomas Saerbeck. „Auch wir mussten in der Vergangenheit schon Anfragen aus Kapazitätsgründen absagen, die wir künftig annehmen können“, so Simon A. Schneider.

HECKMANN & SCHNEIDER – Zahlen und Fakten

  • Geschäftsführung: Matthias Karnein, Milenko Pulic, Thomas Saerbeck (Bernhard Heckmann); Simon A. Schneider (Hugo Schneider)
  • Umsatzziel 2030: 200 Mio. Euro
  • Mitarbeitende zum 1. Januar 2026: ca. 500
  • Hauptsitz: Römerstraße 113, 59075 Hamm. Zweitsitz: Oberallener Weg 22, 59069 Hamm

Im Auftrag der Wewole-STIFTUNG hat Bernhard Heckmann das erste Quartiersparkhaus in Herne errichtet. Nach rund acht Monaten Bauzeit wurde das Parkhaus offiziell eröffnet. „Wir haben die schmale Grundstücksfläche optimal ausgenutzt und für das Parkhaus 630 Kubikmeter Beton und 230 Tonnen Stahl eingesetzt. Außerdem haben wir einen Stauraumkanal mit 26.000 Liter Fassungsvermögen gebaut“, erklärt Thorsten Gauer aus dem Vertrieb des Gewerbe- und Industriebaus von Bernhard Heckmann, der das Projekt von Beginn an betreut hat.

Das Gebäude bietet insgesamt 160 Stellplätze, davon sind 20 für E-Mobilität vorbereitet. Es ist dank einer vollautomatischen digitalen Parkraumbewirtschaftung rund um die Uhr geöffnet und soll den Parkdruck in der Umgebung deutlich reduzieren. Besonderes Augenmerk wurde auf eine benutzerfreundliche und sichere Gestaltung gelegt – unter anderem durch ein offenes Treppenhaus zur Vermeidung von Angsträumen sowie eine begrünte Fassade als Beitrag zum Stadtklima.

Das Projekt ist Teil einer städtebaulichen Entwicklung im Umfeld der Wewole-STIFTUNG. Neben der Verbesserung der Parkraumsituation verfolgt das Vorhaben auch soziale Ziele: So übernehmen Beschäftigte der Werkstatt Elpeshof künftig den Reinigungs- und Winterdienst.

Vor kurzem fand wieder einer unserer Übungstage für Auszubildende statt. Dabei wurden die Lehrlinge in drei Gruppen aufgeteilt, um gezielte Übungen zu absolvieren. Das erste Lehrjahr wurde von unseren dualen Studenten betreut und führte Übungen zum Oberflächenaufmaß und zum Nivellieren durch.  Das zweite Lehrjahr erhielt eine umfassende Einführung in die Kleingeräte- und Werkzeugkunde unter der Anleitung eines erfahrenen Poliers.  Für das dritte Lehrjahr stand eine Prüfungssimulation auf dem Programm, um die Lehrlinge optimal auf ihre bevorstehenden Prüfungen vorzubereiten.

Der Übungstag wird regelmäßig Anfang des Jahres sowie nach Bedarf und Gelegenheit organisiert. Dadurch bekommen unsere Auszubildenden eine Routine für Prüfungssituationen und können praktische Erfahrungen sammeln. Darüber hinaus bietet dieser Tag eine hervorragende Gelegenheit, damit sich die Azubis untereinander immer besser kennenlernen und als Team weiter zusammenwachsen.

 

 

Wichtiger Schritt für die Energiewende in Deutschland

Bernhard Heckmann baut zusammen mit seinem ARGE-Partner zwei Konverter-Anlagen in Lingen für die Offshore-Netzanbindungen DolWin4 und BorWin4 des Übertragungsnetzbetreibers Amprion. Dieses Projekt ist ein bedeutender Beitrag zur Energiewende in Deutschland.

Der Vertrag wurde Anfang Oktober unterschrieben. Die Inbetriebnahme von DolWin4 und BorWin4 ist für 2028 geplant. Die Kabel werden als DC Kabel in der Nordsee über 60 beziehungsweise 125 Kilometer bis zur Küste bei Hilgenriedersiel verlaufen und dabei die Insel Norderney unterqueren. Von der Küste aus werden 155 Kilometer Erdkabel bis zu den jeweiligen Onshore Konverter Stationen bei Lingen verlegt.

Die Konverter in Lingen haben dabei die Aufgabe, den transportierten Gleichstrom wieder in Wechselstrom umzuwandeln, sodass er dem Stromnetz zur Verfügung steht. Das ist ein großer Schritt in Richtung einer klimafreundlichen Energieversorgung. Durch den Kunden Siemens Energy Global GmbH & Co. KG kann auch Heckmann ein Teil der Energiewende sein.

17 Jugendliche feierten erfolgreichen Abschluss der Ausbildung

In feierlichem Rahmen wurden am vergangenen Donnerstag im Gasthof Hagedorn 17 Jugendliche der Unternehmensfamilie Heckmann für den erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung geehrt. Die interne Freisprechungsfeier stand ganz im Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung der erbrachten Leistungen der jungen Nachwuchskräfte.

Martin Karnein, Geschäftsführer der Unternehmensfamilie Heckmann, betonte in seiner Ansprache die Bedeutung dieses Meilensteins im Leben der ehemaligen Auszubildenden: u201eDer Übergang vom Auszubildenden zum Gesellen ist geschafft. Jetzt können Sie auf dem Fundament Ihres Berufes das Leben bestreiten.u201c Diese Worte unterstreichen den Beginn eines neuen Kapitels für die Absolventen, die nun den nächsten Schritt in ihrer beruflichen Laufbahn in Angriff nehmen können.

Martin Karnein ermutigte die jungen Fachkräfte, ab sofort Erfahrungen zu sammeln und ihren beruflichen Aufstieg mit Engagement und Zielstrebigkeit zu verfolgen. u201eWir wünschen Ihnen, dass Sie Erfüllung in Ihrem Beruf findenu201c, fügte er hinzu und hob die Bedeutung von Leidenschaft und Zufriedenheit im Berufsleben hervor.

Im Rahmen der Veranstaltung wurden den Absolventen feierlich die Urkunden überreicht. Thomas Saerbeck und Milenko Pulic, ebenfalls Geschäftsführer bei Bernhard Heckmann, führten die symbolische Freisprechung durch. Mit der Übergabe der Urkunden wurde den jungen Gesellen offiziell die Freiheit verliehen, ihren Beruf nun eigenverantwortlich auszuüben.

Mit trockenen Füßen sind die Azubis der Unternehmensfamilie Heckmann in diesem Jahr nicht zurück von ihrer Willkommensveranstaltung am Möhnesee gekommen. Nach ersten Teambuildingmaßnahmen ging es für die 26 Jugendlichen nämlich nicht nur mit selbstgebauten Flößen auf die Möhne, für einige ging es auch in den See.

Um den Auszubildenden den Start in ihre Ausbildung so einfach wie möglich zu machen, lädt die Unternehmensfamilie sie bereits seit einigen Jahren zu Beginn ihrer Ausbildung zu einem gemeinsamen Event ein. u201eIn diesem Jahr haben wir uns erneut für eine Aktion an der Möhne entschiedenu201c, erklärt Ausbildungsleiter Shenadi Osmani. So haben die Jugendlichen die Möglichkeit, bereits von Beginn an zusammenzuwachsen und eine Einheit zu bilden.

Dabei war auch in diesem Jahr wieder das Floßbauen das Highlight. Aufgeteilt wurden die Teilnehmer in Fünfergruppen. Aus PVC-Kanalrohren, Seilen und Holzlatten in verschiedenen Größen haben Sie als Team ihr Floß gebaut und es anschließend ins Wasser gelassen. Die Anspannung am Ufer war groß, denn bei allen schwang die Frage mit, ob die Flöße wirklich halten. Die Freude darüber, dass jedes Floß geschwommen ist, war bei den Teams umso größer.

u201eIm Laufe der Veranstaltung haben die Jugendlichen festgestellt, dass sie nur als Team funktionieren könnenu201c, verdeutlicht Shenadi Osmani. Ein Beispiel dafür war auch die Drahtseil-Übung, bei der die Jugendlichen über ein Drahtseil von einer Steinplattform zur anderen balancieren mussten, ohne den Boden zu berühren. Während einige am Anfang dachten, dass sie diese Aufgabe allein bewältigen können, wurde ihnen klar, dass das dem Team nicht hilft und sie nur gemeinsam als Gruppe das Ziel erreichen können. u201eDiese Erfahrung können die Jugendlichen nun auch mit in ihre Ausbildungen nehmen.u201c

25 neue Azubis in acht Ausbildungsberufen

Es ist inzwischen Tradition: Am Samstag vor dem offiziellen Ausbildungsstart begrüßt die Unternehmensfamilie Heckmann ihre neuen Auszubildenden und deren Familien auf dem Bauhof. Gemeinsam mit ihren Eltern und Geschwister wurden sie am vergangenen Samstag von der Geschäftsleitung und ihren Ausbildern offiziell willkommen geheißen. u201eAb heute gehören Sie zu unserem Teamu201c, verdeutlicht Geschäftsführer Martin Karnein, bevor es sie im Rahmen eine Führung das Werksgelände kennengelernt haben.

u201eSie, liebe Eltern, sollen einen Eindruck von uns und unserem Unternehmen bekommen. Wir möchten, dass Sie stolz darauf sind, dass Ihre Kinder sich für einen wichtigen Beruf in einem Bauunternehmen entschieden haben, denn: Es gibt nichts Schöneres als zu Bauen!u201c, unterstreicht Martin Karnein in seiner Rede. Bevor die Besichtigung des Werksgeländes in Kleingruppen beginnen konnte, wurden die einzelnen Teile des Unternehmens im Wesentlichen vorgestellt. Dabei ging es insbesondere um das Leistungsspektrum des Unternehmens und die Komplexität der Bauprojekte. u201eSie haben sich für einen wichtigen Beruf in der Baubranche entschieden. Bauen bedeutet positive Veränderungen. Die Energiewende ist nur durch Bauen möglich und auch Klimaverbesserung braucht bauliche Anlagen.u201c

Neben der Geschäftsführung nahm auch ein großer Teil der Ausbilder:innen an dem Begrüßungstag teil. Durch einen ersten Austausch zwischen ihnen und ihren Auszubildenden wird der Start in die Ausbildung in wenigen Tagen erheblich erleichtert.

Die Bietergemeinschaft Nordwest hat den Zuschlag für einen Großauftrag für die Offshore Netzabindungssysteme BalWin 1 und BalWin 2 erhalten. Als Teil der Bietergemeinschaft wird die Bernhard Heckmann GmbH & Co. KG ab 2026 an dem Ausbau der Erdkabeltrassen beteiligt sein. Der Auftraggeber und Übertragungsnetzbetreiber Amprion setzt mit dem Zuschlag für die Bietergemeinschaft Nordwest auf Unternehmen aus der Projektregion.

Der Auftrag umfasst die erforderlichen Tiefbauarbeiter zur Verlegung der Erdkabel auf einer Strecke von 74 Kilometern zwischen Bösel und Bramsche-Hesepe für den Stromtransport von der Nordsee zu den Alpen. Die Offshore-Netzanbindungssysteme BalWin1 und BalWin2 verbinden Offshore-Windparks mit dem Übertragungsnetz an Land. Sie erreichen im Bereich Hilgenriedersiel (Gemeinde Hagermarsch) die Küste und verlaufen von dort gebündelt bis nördlich von Osnabrück. Im Bereich Hesepe trennen sich die beiden Trassen. BalWin1 verläuft von dort Richtung Osten bis zum Netzverknüpfungspunkt Wehrendorf. BalWin2 verläuft Richtung Westen bis zum Netzverknüpfungspunkt Westerkappeln in Nordrhein-Westfalen.

Übertragungsnetzbetreiber AMPRION setzt auf Expertise und Regionalität. u201eWir treffen über die insgesamt rund 240 Kilometer Trassenlänge auf viele bautechnische Herausforderungen. Mit der nun erfolgten Vergabe sind wir dafür hervorragend gewappnet. Einerseits bringen die Unternehmen große Expertise und langjährige Erfahrung mit, andererseits haben alle Ihren Sitz in der Projektregion und sind dadurch mit den örtlichen Begebenheiten vertrautu201c, sagt Raphael Denter, zuständiger Projektleiter bei Amprion. u201eWir rechnen derzeit über die gesamte Strecke mit einer Bauzeit von drei Jahren im Zeitraum zwischen 2026 bis 2029.u201c

u201eWir freuen, dass wir mit unserer Bauleistung durch diesen Auftrag einen wesentlichen Teil zur Energiewende beitragen zu können! Für heute und vor allem für zukünftige Generationen sichern wir damit die Energieversorgung mit grünem Strom aus Windkraftu201c, unterstreicht Thomas Saerbeck, Geschäftsführender Gesellschafter der Bernhard Heckmann GmbH & Co. KG.

Die beiden geplanten Offshore-Netzanbindungssysteme BalWin1 und BalWin2 verbinden Windparks in der Nordsee mit dem Übertragungsnetz an Land. Sie werden sowohl auf der Land- als auch auf der Seeseite größtenteils parallel zueinander installiert. Beide Projekte können jeweils eine Leistung von 2.000 Megawatt übertragen. Das entspricht zusammen dem Bedarf von etwa 4 Millionen Menschen. Von den Nordsee-Windparks aus verlaufen die Kabel zunächst 155 beziehungsweise 165 Kilometer auf See. Sie unterqueren die Insel Norderney und erreichen im Bereich Hilgenriedersiel die Küste. Auf dem landseitigen Teil von BalWin1 und BalWin2 werden etwa 205 beziehungsweise 215 Kilometer Erdkabel verlegt.

Neben der Bernhard Heckmann GmbH & Co. KG sind auch die Unternehmen JOHANN BUNTE Bauunternehmung SE & Co. KG, Depenbrock Bau GmbH & Co. Kg, Anton Meyer GmbH & Co. KG, Knoll GmbH & Co. KG, Reinhard Rohrbau GmbH, Hölscher Wasserbau GmbH und Epping Rohrvortrieb GmbH + Co. KG Teil der Bietergemeinschaft Nordwest.

Anfang des Jahres bedeutet bei der Unternehmensfamilie Heckmann auch immer, dass die Schulungstage bei unseren gewerblichen Mitarbeitenden anstehen. Innerhalb von zwei Tagen haben rund 150 Mitarbeitende einen Parcours durchlaufen, der ihr Wissen in den Bereichen Arbeitsschutz und Löschübungen, Kundenspezifische Anforderungen aus der Energiewirtschaft, Ladungssicherung auf Fahrzeugen, sicherer Umgang mit hydraulischen Schnellwechseleinrichtungen und die sichere Anwendung von Kleingeräten und Kettengehängen aufgefrischt hat.

 

So können unsere Mitarbeiter gut ins neue Arbeitsjahr starten! Bei den Schulungen und Übungen wurden wir von den Spezialisten von Heckmann Service unterstützt.

Zum zweiten Mal sind wir als u201eSicherheitspartneru201c der RWE Technology International ausgezeichnet worden.

Diese Auszeichnung wurde für die hervorragenden Leistungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz auf der Baustelle u201eBatteriegroßspeicher Samsara am Kraftwerkstandort Westfalenu201c verliehen. Darüber hinaus haben wir für diese Leistung als 1. Unternehmen europaweit den u201eMission Zerou201c-Coin erhalten. Bei der u201eMISSION ZEROu201c handelt es sich um ein Programm von RWE, das dabei hilft, die Sicherheitsleistungen kontinuierlich zu verbessern.

Die Auszeichnung würdigt die tägliche Bemühung unseres Baustellenpersonals, alle Sicherheitsvorkehrungen einzuhalten.

Das gesamte Baustellenteam sowie Polier Michael Dinkelbach und Bauführer Leonardo Renesto haben die Arbeitsschutzregeln konsequent umgesetzt und ein vorbildliches Verhalten auf der Baustelle gezeigt. Unser Dank gilt dem gesamten Baustellenteam rund um Michael Dinkelbach und Leonardo Renesto.

An der Verleihung der Urkunde nahmen auch Thomas Saerbeck, Frederik Blome und Dominik Kühn teil, die sich über die erneute Auszeichnung nach 2019 freuten.