Ein Abend voller Wertschätzung, Tradition und Dank für jahrzehntelanges Engagement

Es ist inzwischen zu einer geschätzten Tradition geworden, dass sich die Unternehmensfamilie Heckmann im November zu einem besonderen Anlass versammelt: Bei der Jubilarehrung werden langjährige Mitarbeitende und Rentner für ihr außergewöhnliches Engagement geehrt. In diesem Jahr hatte die Veranstaltung einen besonderen Rahmen, denn nach dem Ausscheiden von Martin Karnein im Juni 2025 führten erstmals seine Söhne Jan und Matthias Karnein, die seit Juli seine Aufgaben in der Unternehmensfamilie übernommen haben, durch den Abend.

„Sie alle sind wichtig für uns. Denn ohne Sie wäre die Unternehmensfamilie Heckmann nicht das, was sie heute ist“, betonte Jan Karnein in seiner Ansprache und hob damit hervor, dass der Erfolg eines Unternehmens vor allem auf dem Einsatz und der Loyalität seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beruht und sie damit das höchste Gut eines Unternehmens sind.

Insgesamt wurden 40 Jubilare aus allen fünf Unternehmen der Unternehmensfamilie Heckmann geehrt. Sie stehen stellvertretend für jahrzehntelange Erfahrung, Verlässlichkeit und Engagement – Werte, die das Fundament der gesamten Unternehmensfamilie bilden.

Besonders hervorgehoben wurde in diesem Jahr Michael Dinkelbach, der für 40 Jahre Tätigkeit in der Unternehmensfamilie geehrt wurde. Als Polier im Tief- und Straßenbau hat er über vier Jahrzehnte hinweg zahlreiche Projekte begleitet und die Entwicklung der Heckmann Unternehmensfamilie aktiv mitgestaltet. „Dass ein Mitarbeiter einem Unternehmen so viele Jahre den Rücken stärkt und ihm loyal zur Seite steht, ist etwas ganz Besonderes“, betonten die Geschäftsführer und würdigten damit sein außergewöhnliches Engagement und seine Treue.

Der Abend klang bei geselligem Beisammensein aus und hinterließ bei allen Anwesenden das Gefühl, Teil einer starken Gemeinschaft zu sein, die durch gegenseitige Wertschätzung und Respekt geprägt ist. Dabei nutzen alle Anwesenden die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen, Erinnerungen auszutauschen und gemeinsam auf viele Jahre gelebten Zusammenhalt zurückzublicken. Der Gasthof Hagedorn in Bockum-Hövel bot dafür wie in den vergangenen Jahren eine vertraute und herzliche Atmosphäre.

Vorsitz wechselt nach 13 Jahren

Am 13. November fand die Sitzung des Lenkungsausschusses Berufsbildung und Fachkräfte des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie in den Räumen der Bauunternehmung Heckmann in Hamm statt. Das Gremium verantwortet bundesweit die Ausgestaltung der beruflichen Bildung in den Bauberufen – von der klassischen Ausbildung in den Unternehmen bis zur überbetrieblichen Ausbildung in den Bildungszentren der Branche.

Vertreterinnen und Vertreter der Landesverbände aus ganz Deutschland nahmen an der Sitzung teil.

Nach 13 Jahren im Amt leitete der Bauunternehmer Martin Karnein die Sitzung zum letzten Mal. Der Ausschuss dankte ihm und würdigte sein langjähriges Engagement für die Aus- und Weiterbildung in der Deutschen Bauindustrie mit einer Ehrenurkunde.

Neue Vorsitzende des Lenkungsausschusses ist Dipl.-Ing. Linda Hüttner aus Chemnitz. Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde Jan Willem Schleicher, Bauunternehmer aus Eberbach in Baden-Württemberg, gewählt.

Martin Karnein mit der neuen Vorsitzenden Dipl.-Ing. Linda Hüttner:

Konrad Köthke-Toussaint (Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.) bei der Übergabe der Ehrenurkunde an Martin Karnein:

Am 21. August wurden unsere Auszubildenden feierlich „freigesprochen“. Mit der Überreichung von Urkunden und Präsenten würdigten wir ihre Leistungen und markierten den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung.

Die Freisprechungsfeier ist eine langjährige Tradition bei Heckmann. Sie entstammt dem Handwerk, wo das „Freisprechen“ die Anerkennung für die erfolgreich abgeschlossene Lehrzeit darstellt. Auch wir möchten damit die Leistung unserer Auszubildenden würdigen und ihnen Wertschätzung entgegenbringen.

„Jetzt geht es los“, sagte Jan Karnein in seiner Ansprache und machte deutlich: Mit dem Ausbildungsabschluss beginnt ein neuer Abschnitt – voller Chancen, Herausforderungen und Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln.

Unsere neuen Fachkräfte sind nun offiziell Teil der Heckmann Unternehmensfamilie. In der Baubranche eröffnen sich ihnen vielfältige Perspektiven mit guten Aufstiegsmöglichkeiten und Studienwegen auch ohne klassisches Abitur.

Wir sind stolz darauf, alle 11 Auszubildenden zu übernehmen und freuen uns, gemeinsam mit ihnen in die Zukunft zu gehen.
Wir wünschen alles Gute für den weiteren Berufsweg!

Unternehmensfamilie Heckmann begrüßt neue Azubis und deren Familien

22 junge ihre Ausbildung in zehn unterschiedlichen Berufsbildern beginnen in diesem Jahr ihre Ausbildung bei der Unternehmensfamilie Heckmann. Wie es die Tradition so will, wurden sie vergangenes Wochenende schon vor dem offiziellen Start ihrer Ausbildung auf dem Bauhof von der Geschäftsleitung und ihren jeweiligen Ausbildern willkommen geheißen.

Neben den Auszubildenden waren auch ihre Eltern und Geschwister zu diesem Vormittag eingeladen. Die geschäftsführenden Gesellschafter Matthias Karnein, Thomas Saerbeck und Milenko Pulic sowie die Ausbilderinnen und Ausbilder stellten das Unternehmen vor und führten die Gäste in Kleingruppen über das Werksgelände und durch die Bürogebäude.

„Ab heute gehören Sie zu unserem Team“, erklärte Matthias Karnein in seiner Begrüßung. In seiner Rede richtete er sich auch an die anwesenden Eltern: „Auch Sie sollen einen Einblick in unser Unternehmen erhalten. Wir möchten, dass Sie stolz darauf sind, dass Ihre Kinder sich für einen wichtigen Beruf in der Baubranche entschieden haben.“ Dabei kündigte er bereits die nächste Einladung an: „In ein bis zwei Jahren werden wir Sie auf einige unsere Baustellen einladen. So haben Sie die Möglichkeit, direkt vor Ort zu sehen, was Ihre Kinder im Laufe ihrer Ausbildung bereits selber geleistet haben.“

Im Rahmen der Veranstaltung wurden die verschiedenen Unternehmensbereiche sowie das Leistungsspektrum der Unternehmensfamilie Heckmann vorgestellt. Dabei wurde auch die Relevanz der Baubranche im Hinblick auf zentrale Zukunftsthemen wie Klimaschutz und Energiewende hervorgehoben. Auch Jan Karnein, geschäftsführender Gesellschafter von Heckmann Bau hat den Vormittag begleitet.

Ein erster Austausch zwischen den Auszubildenden und ihren zukünftigen Ausbilder:innen rundete den Tag ab und erleichtert den Einstieg in die Ausbildung, die am 01. August offiziell beginnt.

Alle zwei Jahre lädt die Heckmann Unternehmensfamilie ihre Lehrlinge zu einem besonderen Tag ein – dem Lehrlingstag. Ziel: den Austausch fördern, Teamgeist stärken und spannende Einblicke in die Bauwelt bieten.

In diesem Jahr führte der Lehrlingstag insgesamt 31 Auszubildende und ihre Ausbildungsbeauftragten nach Willingen. Zum Auftakt begrüßte Geschäftsführer Martin Karnein die Gruppe am Firmenstandort in Brilon und stimmte sie auf den gemeinsamen Tag ein. Mit den Worten Ihr seid unsere Zukunft“ unterstrich er den hohen Stellenwert der Ausbildung bei Heckmann und motivierte die Teilnehmenden zu Zusammenhalt, Engagement und einem gemeinsamen Weg in eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Nach einem stärkenden Frühstück stand ein besonderes Highlight auf dem Programm: die Besichtigung der K1-Sesselbahn – ein Projekt, das Heckmann Bau Brilon im Jahr 2021 realisiert hat. Bei bestem Wetter erhielt die Gruppe spannende Einblicke in das Bauwerk und durfte die Anlage auch selbst testen.

Anschließend wurde auf der Schlossberg Alm gebaut, gerätselt und gezielt: Eine simulierte Baustelle mit ferngesteuerten Baumaschinen, Biathlon-Übungen und Escape Games sorgten für jede Menge Spaß und Abwechslung. Beim anschließenden Grillbuffet konnten alle den Tag gemeinsam ausklingen lassen.

Der Heckmann Lehrlingstag 2025 – eine gelungene Mischung aus lehrreicher Exkursion, Aktivitäten und Teamgeist!

Impressionen Lehrlingstag 2025

Gemeinschaft erleben, Baustellenluft schnuppern, Teamgeist stärken – beim Lehrlingstag 2025 ging es für 31 Auszubildende nach Brilon und Willingen. Ein Tag voller Eindrücke, Action und Austausch – und ein starkes Zeichen für die Bedeutung der Ausbildung bei Heckmann.

Im Auftrag der Wewole-STIFTUNG hat Bernhard Heckmann das erste Quartiersparkhaus in Herne errichtet. Nach rund acht Monaten Bauzeit wurde das Parkhaus offiziell eröffnet. „Wir haben die schmale Grundstücksfläche optimal ausgenutzt und für das Parkhaus 630 Kubikmeter Beton und 230 Tonnen Stahl eingesetzt. Außerdem haben wir einen Stauraumkanal mit 26.000 Liter Fassungsvermögen gebaut“, erklärt Thorsten Gauer aus dem Vertrieb des Gewerbe- und Industriebaus von Bernhard Heckmann, der das Projekt von Beginn an betreut hat.

Das Gebäude bietet insgesamt 160 Stellplätze, davon sind 20 für E-Mobilität vorbereitet. Es ist dank einer vollautomatischen digitalen Parkraumbewirtschaftung rund um die Uhr geöffnet und soll den Parkdruck in der Umgebung deutlich reduzieren. Besonderes Augenmerk wurde auf eine benutzerfreundliche und sichere Gestaltung gelegt – unter anderem durch ein offenes Treppenhaus zur Vermeidung von Angsträumen sowie eine begrünte Fassade als Beitrag zum Stadtklima.

Das Projekt ist Teil einer städtebaulichen Entwicklung im Umfeld der Wewole-STIFTUNG. Neben der Verbesserung der Parkraumsituation verfolgt das Vorhaben auch soziale Ziele: So übernehmen Beschäftigte der Werkstatt Elpeshof künftig den Reinigungs- und Winterdienst.

Vor kurzem fand wieder einer unserer Übungstage für Auszubildende statt. Dabei wurden die Lehrlinge in drei Gruppen aufgeteilt, um gezielte Übungen zu absolvieren. Das erste Lehrjahr wurde von unseren dualen Studenten betreut und führte Übungen zum Oberflächenaufmaß und zum Nivellieren durch.  Das zweite Lehrjahr erhielt eine umfassende Einführung in die Kleingeräte- und Werkzeugkunde unter der Anleitung eines erfahrenen Poliers.  Für das dritte Lehrjahr stand eine Prüfungssimulation auf dem Programm, um die Lehrlinge optimal auf ihre bevorstehenden Prüfungen vorzubereiten.

Der Übungstag wird regelmäßig Anfang des Jahres sowie nach Bedarf und Gelegenheit organisiert. Dadurch bekommen unsere Auszubildenden eine Routine für Prüfungssituationen und können praktische Erfahrungen sammeln. Darüber hinaus bietet dieser Tag eine hervorragende Gelegenheit, damit sich die Azubis untereinander immer besser kennenlernen und als Team weiter zusammenwachsen.

 

 

Hamm, [10.02.2025] – Ein wichtiger Fortschritt für das Gewerbegebiet Lipperandstraße in Hamm: Der erste Spatenstich für eine moderne Lager- und Produktionshalle wurde nun gesetzt. GelKoh, ein Unternehmen mit Sitz nur wenige Meter entfernt in Hamm-Bockum-Hövel, hat das Grundstück erworben, um seine Geschäftstätigkeiten weiter auszubauen.

„Mit GelKoh haben wir ein starkes Unternehmen aus der Region gewonnen, das das Potenzial dieses Gewerbegebiets und die Nähe zu seinem bisherigen Firmensitz erkannt hat“, erklärt Franz Venker, Geschäftsführender Gesellschafter von Heckmann Bauland und Wohnraum. Das Unternehmen hat das Grundstück im Jahr 2021 von der Stadt Hamm erworben, die Entwicklung übernommen und vermarktet nun die Flächen. Den Bau übernimmt ein weiteres Mitglied der Heckmann Unternehmensfamilie, die Firma Bernhard Heckmann, als erfahrener Partner im Bau von Gewerbeimmobilien.

Die GelKoh GmbH ist spezialisiert auf die Herstellung von Produkten für den Transport, die Lagerung und das Handling von Lithiumbatterien und internationaler Marktführer in seinem Bereich. Das Unternehmen ist ein weiteres Beispiel für die zukunftsorientierten Firmen, die sich im Gewerbegebiet Lipperandstraße ansiedeln. „Durch die Standorterweiterung können wir unsere Dienstleistungen effizient weiter ausbauen und gleichzeitig von der ausgezeichneten Anbindung an die A1 profitieren“, sagt der technische Leiter Markus Kohten.

Die geplante Lager- und Produktionshalle wird nicht nur durch seine moderne Architektur überzeugen, sondern auch durch nachhaltige Baumaßnahmen und energieeffiziente Lösungen. Die klimafreundliche Ausrichtung des gesamten Gewerbegebiets Lipperandstraße, einschließlich der Vorgabe zur Nutzung von Gründächern mit Solaranlagen, wird auch bei diesem Projekt berücksichtigt. „Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind zentrale Themen für uns im Gewerbebau“, betont Milenko Pulic, Geschäftsführender Gesellschafter bei Bernhard Heckmann.

Bisher sind 60% der Flächen im Gewerbegebiet Lipperandstraße verkauft. Daneben gibt es weiterhin freie Flächen, die für verschiedene Unternehmen zur Verfügung stehen. „Es gibt nach wie vor interessante Grundstücke, die darauf warten, von Unternehmen genutzt zu werden.“, so Venker. Darüber hinaus gibt es attraktive Fördermöglichkeiten durch die NRW Bank. Interessierte Unternehmen können sich gerne direkt bei Franz Venker melden, um mehr über die noch verfügbaren Flächen zu erfahren.

Wie jedes Jahr finden bei Bernhard Heckmann Anfang Januar die Schulungstage statt. In drei intensiven Arbeitstagen wurden rund 150 Teilnehmer, darunter Poliere, Maschinisten, Facharbeiter, Azubis im 3. Lehrjahr sowie Werkstudenten, in verschiedenen sicherheits- und qualitätsrelevanten Themen geschult.

Die Schulungen fanden im eigenen Schulungscenter sowie auf dem Bauhof statt und wurden von insgesamt 17 Dozenten durchgeführt. Darunter 6 externe Experten sowie 2 Mitarbeiter vom Heckmann-Service. Die Schulungsinhalte deckten ein breites Spektrum ab, das nicht nur die Sicherheit auf der Baustelle, sondern auch die unternehmerische Verantwortung für Umwelt und Nachhaltigkeit betraf.

Einige der behandelten Themen waren:

  • Arbeitsschutz und die Ausbildung von 60 betrieblichen Ersthelfern
  • Elektrotechnisch unterwiesene Person
  • Nutzung kamerabasierter Personenerkennungssysteme an Baumaschinen
  • Gefahren durch Lärm und notwendige Schutzmaßnahmen
  • Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA)
  • Ausbildung im sicheren Anschlagen von Lasten
  • Gegenseitige Gefährdungen bei Baumaßnahmen und präventive Schutzmaßnahmen
  • Die Unternehmenspolitik von Heckmann sowie die Erarbeitung von Zielen im Bereich Qualität, Arbeitsschutz und Umweltschutz

Die Teilnehmer profitierten von einer praxisnahen und interaktiven Wissensvermittlung, die nicht nur ihre fachlichen Fähigkeiten vertiefte, sondern auch das Bewusstsein für Sicherheit und Nachhaltigkeit auf den Baustellen stärkte.

Neben den theoretischen Inhalten gab es natürlich auch Raum für den persönlichen Austausch. Bei einem gemeinsamen Mittagessen konnten die Teilnehmer ihre Eindrücke teilen und wertvolle Kontakte knüpfen.

Die Heckmann-Schulungstage sind ein wichtiger Bestandteil unserer kontinuierlichen Bemühungen, die Qualität und Sicherheit auf unseren Baustellen stets zu verbessern. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und Dozenten für ihr Engagement!

Einmal im Jahr haben unsere Auszubildenden die Möglichkeit, an einer besonderen Tradition teilzunehmen: einer Exkursion zu verschiedenen Bauprojekten unseres Unternehmens. Anfang Dezember war es wieder so weit. Gemeinsam mit ihren Familien oder Partnern machten sich die Auszubildenden aus dem 2. und 3. Lehrjahr auf den Weg, um einen exklusiven Einblick in ihre tägliche Arbeit zu bieten.

Die Exkursion führte zu vier Bauprojekten, die exemplarisch für die Vielfalt und die Anforderungen bei Heckmann stehen:

  • Umspannanlage Pöppinghausen: Hier entstehen wichtige Bausteine der Energieinfrastruktur, die für die Einspeisung erneuerbarer Energien unerlässlich sind.
  • Straßenbauprojekt in Werne: Dieses laufende Projekt zeigt, wie moderne Verkehrswege geplant und umgesetzt werden.
  • Kreisverkehr an der Hammer Straße in Hamm: Ein kürzlich abgeschlossenes Projekt, das den Verkehr effizienter und sicherer gestaltet.
  • Autohaus Mercedes Senger in Hamm: Ein Beispiel für den Bau moderner Gewerbeobjekte, bei denen Funktionalität und Design gleichermaßen im Fokus stehen.

Bei jeder Station wurden die Auszubildenden und ihre Gäste von den verantwortlichen Bauleitern empfangen. Diese erläuterten nicht nur die besonderen Herausforderungen und Erfolge der jeweiligen Bauvorhaben, sondern gaben auch spannende Einblicke hinter die Kulissen. Fragen waren ausdrücklich erwünscht, und so entwickelte sich an jeder Station ein reger Austausch.

Ein Höhepunkt der Exkursion war die Möglichkeit für die Auszubildenden, ihren Liebsten stolz zu zeigen, woran sie tagtäglich mitarbeiten. Diese persönlichen Einblicke stärken nicht nur das Verständnis für den Beruf, sondern auch den Stolz auf die eigene Leistung.

Solche Exkursionen sind ein fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Sie fördern den fachlichen Austausch sowie auch den Zusammenhalt innerhalb der Unternehmensfamilie. Gleichzeitig bieten sie den Auszubildenden die Möglichkeit, ihre Arbeit in einem größeren Kontext zu betrachten und die Bedeutung ihres Engagements zu erkennen.

Auch in diesem Jahr war die Exkursion ein voller Erfolg. Sie zeigte einmal mehr, wie wichtig Teamarbeit, Fachwissen und Leidenschaft für das Gelingen eines Bauprojekts sind. Wir freuen uns bereits auf die nächste Exkursion – denn bei uns gilt: Gemeinsam gestalten wir die Zukunft!